Geschrieben von Dirk JaniakHelme wurden fuer zwei Jahr an Kollegen gegeben um diese zu teste. Dann sollten diese einen Fragebogen ausfuellen und die HMK beurteilen. Ueberwiegendes Urteil: "das ist was wir wollen"
Ergebniss wurde von der Direktion entegengenommen und dann wurde sich dagegen entschieden (kosten??).
Manchmal ist es am Ende sinnvoll, wenn man sich aufgrund überschaubarer Finanzen gut überlegen muß, ob man einfach mal eben so ca. 1000 neue Helme und entsprechende Masken kauft. Mit zweifelhaftem Mehrwert oder wie sich nun rausstellt, mit ein paar gravierenden Nachteilen. Den Zusammenhang mit Überdrucktechnik lasse ich jetzt mal aussen vor. Diese Umstellung wäre noch teurer geworden. Da kann ich verstehen, dass man keine große Lust auf den großen Wurf hatte. Diese Entscheidung hat sich doch wohl bewährt...
Geschrieben von Dirk JaniakSoviel zum Testen :-( (berichtige mich bitte, Dietmar, wenn ich was falsches sage)
Kann ich nichts näheres zu sagen, hab damals keine Kombi Helm/Maske zur Probe bekommen, weil auf RTW/NAW brauchte man keine...:-))
Aber es ist ja nichts Neues, dass die Basis sich manchmal bei Beschaffungen veralbert vorkommt. Nur ist dies hier mal ein positives Beispiel für Festhalten an Bewährtem und dem damit verbundenen Vermeiden kostspieliger Enttäuschungen... Ausnahmen bestätigen halt die Regel...:-)
Geschrieben von Dirk JaniakFeuerwehren halt!
Zumindest ist es beruhigend, dass es doch gleiche Erfahrungswerte gibt...Sonst wären wir hier ja nur am Heulen...:-) Dafür habt ihr die schönere Landschaft...
Mit freundlichen Grüßen
Dietmar Reimer
*Planung ersetzt den Zufall durch Irrtum*
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