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Rubrik | pers. Ausrüstung | zurück | ||
Thema | Bullard H3000 | 14 Beiträge | ||
Autor | Mark8us 8K., ein Badner in Dortmund / NRW | 476554 | ||
Datum | 10.04.2008 19:28 MSG-Nr: [ 476554 ] | 7961 x gelesen | ||
Themengruppe: | ||||
Hallo, ich habe 5 Jahre lang Erfahrung mit dem alten DIN Helm gemacht und benutzt nun den H3000 seit knapp 9 Monaten. Nachteile: - Design ist natürlich nicht so "cool" wie beim alten DIN Helm mit Visier ;) - Keine Möglichkeit einen Keil unterzubringen Vorteile: - Extremst bequem (ich erinnere mich ungern an die Kopfschmerzen, die der DIN Helm nach langen Einsätzen verursacht) - Bebänderung und Kopfpolster weich gefuttert und schnell einstellbar (keine billige kleine Metallschraube mehr die man vom DIN Helm kennt) - Panikverschluss am Kinnriemen (einmal eingestellt, ist das ein sehr bequemes Feature). Falls man PA trägt und mehr Platz am Kinn benötigt ==> Klettverschluss ermöglicht hier ein schnelles ändern der Bänderungseinstellung - Kein kratzendes Leder mehr am Kinn - Endlich ein gutes "Nackenleder" und keine Regenrinne mehr. Das Leder (es ist kein Leder - das Material ist mir z.Zt. nicht bekannt) behält seine form auch nachdem der Helm darauf lag. Ich erinnere mich auch hier an den DIN Helm, welcher immer wieder ein verbogenes Leder hatte). Beim H3000 wurde dieses Problem sehr gut gelöst. Technische facts: http://www.bullard.com/bullardextrem/images/fuktestfwmagazin.jpg [ Temperatur auf dem Prüfkopf ] Din Helm: 61 - 108 °C H3000: 35 - 52 °C [ Stoßdämpfung ] Din Helm: 4,9 kN H3000: 8,9 kN Mein Fazit ist wohl klar ;) Grüße, Markus | ||||
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