Hallo Maik!
Der eine oder andere Absatz im Text würde das Lesen sehr erleichtern ;-)
So wie ich die Sache sehe ist es dringend geboten eine offene und ehrliche Aussprache mit allen Beteiligten durchzuführen.
Durch die Veröffentlichung Deines/Eures Problems wird es jetzt eh relativ viel Wirbel geben. Damit das ganze nun nicht zu einer Schlammschlacht ausartet rate ich ein ein umgehendes Gespräch mit Deinem Wehrführer und der Wehr an.
Geschrieben von Maik Weber Ich habe vorgeschlagen, zum Mittag den Grill anzuwerfen. Zwei Stunden später wurde ich vom Wehrführer angezählt, ob ich eine Gruppenbildung verursachen will.
Wenn ich das richtig verstehe fürchtet Dein "alter" Wehrführer Du könntest an seinem Stuhl sägen. Gruppenbildung fördern sehe ich hier nicht, denn:
Geschrieben von Maik Weber Er scheint ein Problem damit zu haben, das die Kameraden mit Ihren Problemen lieber zu mir kommen als zu Ihm.
Geschrieben von Maik WeberIm Gegenteil, die Kameraden sagen mir, ich solle entlich den alten Wehrführer ablösen, er verursache den ganzen Unfrieden in der Feuerwehr.
Also scheinen ja schon bereits versch. Gruppen innerhalb Deiner Wehr zu bestehen, da brauch man nicht noch erst welche zu bilden.
Geschrieben von Maik WeberJede Äußerung die man macht wird hinter dem Rücken ausgewertet und dem Wehrführer zugetragen.
Das sind die übliche "Kameratten", die ihr Fähnchen nach dem Wind hängen und sich bestimmte Vorteile davon versprechen. Die gibt es überall. Je nach Einfluss einer Person hat diese mehr oder weniger solcher "Anhänger".
Geschrieben von Maik Weberkönnen mir ein paar Ratschläge und Tipps geben, wie ich mit der Situation umgehen soll und eventuell eine Änderung herbeiführen kann.
Wie bereits geschrieben hilft nur eine offene und ehrliche Aussprache zwischen allen Beteiligten. Evtl. könnt ihr eine neutrale Person hinzuziehe die als eine Art Moderator dabei ist um evtl. entgleisungen zu vermeiden.
Von wievielen Leute wiest Du genau das sie zu 100% hinter Dir stehen?
Ich habe schon die Erfahrung gemacht, das die Leute die hinter einem stehen nicht nur aus Menschen bestehen die einem den Rücken stärken wollen, sondern da auch ein paar "Freunde" dabei sind, die diese Position nutzen um einem besser das Messer in den Rücken stecken oder in den Hintern treten zu können.
Ich meine, aufpassen, das Du am Schluss nicht alleine stehst. Das geht ganz schnell.
Geschrieben von Maik WeberTeilweise habe ich das Gefühl in einer "Staatssicherheitseinheit" meine ehrenamtliche Tätigkeit auszuüben.
Naja, zumindes kommst Du für "systemkritische" Äusserungen nicht mehr nach Bautzen II. ;-)
Ich wünsche Dir einen guten Ausgang des Ganzen.
Gruß vom Berg
Jakob
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