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Rubrik | Freiw. Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Neuer Fall von 'Feuerwehr vs. Kommune' - Streit um Telefonrechnung | 85 Beiträge | ||
Autor | Ingo8 H.8, Vockenhausen / Hessen | 473305 | ||
Datum | 28.03.2008 10:31 MSG-Nr: [ 473305 ] | 14696 x gelesen | ||
Moin, Geschrieben von Sebastian Krupp Auch in dem vorliegenden Fall ist es keine Rechnung, die vom Himmel gefallen ist. Beachtet die letzten beiden Absätze, das Abrechnungsverfahren ist so seit einigen *gäähn*... "Hammerschonimmersogemacht" machts nicht richtiger. Die 7,45 lesen sich als Pauschalrechnung an die Löschgruppe. Die ist nunmal auch in NRW eine kommunale Einrichtung. Wenn man da die Kameradinnen und Kameraden zur Kasse bitten will, weil ja eveeeeentuell private Gespräche geführt wurden, dann bitte mit Einheitengenauer Abrechnung und entsprechend geführter Liste. Ansonsten ist die beschriebene Verfahrensweise imo humbug, weil ich pauschal erstmal davon ausgehe, dass ein Diensttelefon für dienstliche und nicht für private Gespräche genutzt wird. Egal, ob schonimmersogemacht, oder nicht - dass man sich von Seiten der Löschgruppe mal irgendwann wehrt, ist imo richtig. MfG Ingo -- "Der Erfolg der Kommunikation misst sich an dem Verstandenen, nicht an dem Gesagten." [Unbekannt] www.atemschutzunfaelle.eu - Auch wenn es eigentlich klar sein sollte: meine hier geschriebenen (btw privaten) Beiträge sind nur für die Veröffentlichung in diesem Forum gedacht. Sollte jemand den Inhalt für andere Zwecke verwenden wollen, kann man mich jederzeit via Mail kontaktieren und dieses klären ;) | ||||
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