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Rubrik | Feuerwehrtechnik | zurück | ||
Thema | Wann B-Doppelleitung bei Entnahme aus Sammelwasserversorgung legen? | 5 Beiträge | ||
Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen | 473175 | ||
Datum | 27.03.2008 17:17 MSG-Nr: [ 473175 ] | 5168 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Michael Wolbring ich habe bereits einige Beiträge bzgl. DIN-Anforderungen an Hydranten, Wasserliefermengen und Druckverluste von B-75-Schläuchen gelesen. Demnach sollte eine einfache B-Leitung (20m) zur Versorgung einer FP16/8 nicht das Nadelöhr sein. Sollte es wirklich nicht! Aber es ist eine Frage welcher Druck steht an dem Hydr. und welchen Q kann er bringen. 1600l/min durch 20m B sind ca. 1bar Verlust nach DIN 14375 darf das Standrohr pro Ventil 1bar bei 1600l/min haben Das Standrohr selber und den Hydr. mit Fußkrümmer kannst du hier mit 0,3bar annehmen. 1,5bar für den mind. Eingangsdruck würde voraussetzen, das der UFH mind. 4bar bei 1600l/min liefert. Ab welcher Entfernung (oder Anzahl B-Längen) sollte eine Doppelleitung gelegt werden um signifikante Druckverluste, die von der B-Leitung ausgehen, zu vermeiden. Ändert sich der Gesamtdruckverlust bzw. Wasserabgabe an einer FP16/8 überhaupt großartig wenn dieser Pumpentyp mit 2x20m B-Leitung statt mit einer versorgt wird? Das hängt vom Druck ab und den Verlusten des Gesamtrohrnetzes. 2 x 20m würden mind 1,5 bar bringen (Schlauch- und Ventilverluste). Schau mal hier, da kannst Du in den gelben Feldern Beispiele basteln: Hydrantenpsychologie mkg hwk | ||||
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