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Rubrik | Berufsfeuerwehr | zurück | ||
Thema | Angeordnete Überstunden | 6 Beiträge | ||
Autor | Klau8s B8., Isernhagen / Nds | 472759 | ||
Datum | 26.03.2008 10:35 MSG-Nr: [ 472759 ] | 4632 x gelesen | ||
Geschrieben von Oliver Steinbeck darf der Dienstherr nach einer 24er Schicht noch Überstunden (- Bombensprengung) anordnen? Grundsätzlich ja! Normalerweise fährt da der zuständige Zug mit den neuen Leuten hin. Aber: Iich selber habe es mehrfach erlebt, dass ich bei einem Großfeuer noch ein- bis zwei Stunden vor Ort blieb, bis die Ablösung kam. Das hatte nichts damit zu tun, dass die Jungs sich erst einmal die Stiefel putzen mussten (Ironie), sondern auch noch extra Gerät mitbrachten oder was der Scherze mehr waren. Da gibt es viele Gründe, aber es passiert sehr selten Gab es Probleme mit der Personaldecke, dann wurden als Erstes die FFw alarmiert (Schon öfters geschrieben, aber in Hannover sehr stark eingebunden), oder aber es wurden die "dienstfreien Gruppen" alarmiert. Das war die sogenannte Alarmstufe "S" (Sonder-), unter Spöttern auch "Alarmstufe hoffnungslos" genannt) Bei einer Bombenräumung gibt es ja zwei Möglichkeiten: 1:) Es ist eine Fliegerbombe im Erdreich, dann kann man das entsprechend planen (Muss man auch, denn das ist immer mit Evakuierungsmaßnahmen verbunden) oder 2.) es ist der Verdacht eines terroristischen Anschlages, und dann wird ja alarmmäßig gehandelt und die zuständige Wache mit den nötigen Sonderfahrzeugen plus Rettungsdienst arbeitet das als ganz normalen Einsatz ab. Gruß Klaus | ||||
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