Rubrik | Katastrophenschutz |
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Thema | DayPacks für Fahrzeuge etc. | 58 Beiträge |
Autor | Adri8an 8H., Lippstadt / NRW | 468090 |
Datum | 04.03.2008 22:43 MSG-Nr: [ 468090 ] | 20245 x gelesen |
Infos: | 04.03.08 Schulungsunterlage: Einsatzgepäck (alt, pdf)
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Hi!
Uaaahhh, ein BW-Rucksack. Mein Rücken schmerzt noch vom Gedanken daran. Ich weiss gearnicht, warum die BW-Sachen teilweise so einen tollen Ruf haben. Ich habe noch nie einen in den Alpen mit grüner Ausrüstung wandern sehen, wenn man einmal Klamotten aus dem Outdoorladen von ordentlichen Firmen hatte, dann weiss man, was das für ein Schrott ist.
Speziell der BW-Jägerrucksack hat als Rückenpolster ein Isomatte und als Hüftgurt einen 3cm-Gurt. Ergonomie? Braucht der Soldatenrücken nicht (wie heute in den Nachrichten gelernt ist der durchschn. Soldatenrucksack ja auch mit rechlich fett gepolstert und der Rucksack wird auch nur zum Tragen von Zigaretten genutzt...).
Aber Marke kommt ja vermutlich auch nicht in Frage, preiswert Stand ja nicht in der Anforderung. Ich würde Discounterware empfehlen. Das, was ich bei Tschibo, Lidl, Aldi an Daypacks bis 21l oder an Wanderrucksäcken bis 55l in der letzten Zeit gesehen habe, bringt einen zwar auch nicht zur Arktis (dahin kommt das KatS-Fzg. wohl auch nicht) aber eine zweiwöchige Tour hält sowas aus und ist ergonomischer, praktischer, haltbarer und farbschöner als der BW-Kram.
Viele Grüße
Wenn du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer. (Antoine de Saint-Exupéry)
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| 04.03.2008 18:52 |
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Ulri7ch 7C., Düsseldorf |
| 04.03.2008 19:20 |
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Jose7f M7., Bad Urach |
| 04.03.2008 20:18 |
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., Bad Hersfeld | |