Rubrik | Taktik |
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Thema | Verteiler? | 21 Beiträge |
Autor | Niko8lau8s E8., Siegendorf - Österreich / Burgenland | 467987 |
Datum | 04.03.2008 14:46 MSG-Nr: [ 467987 ] | 9437 x gelesen |
Hohlstrahlrohr
Analytische Task Force, Einheit zur Feststellung chemischer sowie (begrenzt) radioaktiver Stoffe.
1. Schlauchtragekorb
2. Sicherheitstechnische Kontrolle gemäß MPG
Feuerwehrmann
1. Feuerwehrangehöriger (geschlechtsneutral)
2. Facharzt
3. Fachausbilder (JUH)
4. Feuerwehranwärter (Bayern)
1. Schlauchtragekorb
2. Sicherheitstechnische Kontrolle gemäß MPG
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
1. Maschinist
2. Mitarbeiter
Morgen !
Geschrieben von Daniel BildhauerDas kann unser 2-Mann Angriffstrupp mit 2 STK-C 52 (42 haben wir leider nicht) auch. Nagut, sind nur 90m (2x3C) aber immerhin.
Freie Hand haben wir leider nicht, da Strahlrohr + Lampe + Brechwerkzeug mitgeführt wird.
2 STK-D (2 x C52-15 Standard) + SP (2x C42-20 aussenbeschichtet + iconos) = 100m - HSR eingebunden
ATF - Brechwerkzeug; Funk an ATS Bebänderung
ATM - STK + SP über ATS Flasche; Rettungsmaske in Oberschenkeltasche (momentan)
WTF - STK; Rettungstuch an ATS Bebänderung
je eine Lampe an ATS Bebänderung.
-> je eine Hand frei fürs Stiegenhaus
Bilder bei Bedarf
Geschrieben von Daniel BildhauerDas kann sogar unser TSF... mit der dritten Angriffsleitung wirds zugegebenermaßen schwer, weil dafür 2 FM Besatzung fehlen, aber von der Beladung würds funktionierren.... (240m B und 225m C- ich weiß, ist nicht Norm, aber bei uns trotzdem drauf und unsere FA dürfen sogar mehr als 75kg wiegen - ohne Überladung, 3% Regelung o.ä.)
Hab nicht vor den Krieg alleine zu gewinnen. Und wenn ich zu schwach bin hab ich Nachbarn. Nachalarmieren ist keine Schande.
Standard in Öterr.: 10 x B & 10 x C -> nachdem wir schon weit in der Taktik sind, versuche ich allgemeingültig zu bleiben. (österr. Besonderheiten ausgenommen)
Geschrieben von Daniel BildhauerKannst du so pauschal nicht sagen - gefüllten Schlauch durch 2 Stockwerke und um 4 Ecken zu schleifen obwohls da nicht brennt kann man zwar machen, bin ich aber zu faul zu ....
Von sich aus wird der Maschinist nicht das Wasser abdrehen - aber wenn das notwendig ist - Verlängerung der Leitung oder einfach nur Bewegen von Schlauch - ohne Druck drauf evtl. einfacher.
Ich leg C Schlauch aus STK solange ich im rauchfreien Raum bin. (Stiegenhaus/ Brandabschnitt / freies Gelände.) Vor der Gefährdungsgrenze lege ich das Paket als Schlauchreserve & schließe den PA an. -> Wasser marsch & Meldung an ATS Überwachung => MA (GK). Danach habe ich mehr als 40m Schlauchreserve.
Lt. österr. Bauordnung beträgt der max. Fluchtweg in einen gesicherten Brandsbschnitt oder ins Freie 40m. Wenn der Schlauch zu kurz wird - neuer Angriffsweg.
Geschrieben von Daniel BildhauerNaja, immerhin muß ich, wenn ich mal von 20-40m Verteilerstrecke als "Standard" ausgehe, für diesen einfachen Fall schonmal 80m C mehr auf dem Fahrzeug verladen und hab 3 Leitungen mehr und und und .... von Lagen mit 100-300m Verteilerstrecke mal ganz abgesehen.
Wenn ich einen 2. ATr einsetze (PA!) habe ich zumindest ein 2. Fz vor Ort -> Schlauch genug.
Besondere Lagen erfordern besondere Massnahmen. :)
Mitdenken des GK ist selbstverständlich erlaubt und erwünscht. Und in deiesem Fall wird auch der ATr nicht alleine den Angriff vortragen.
Tippfehler sind mittlerweile selbstverständlich. (Is ja schon mein 2. Beitrag )
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