Rubrik | pers. Ausrüstung |
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Thema | Schutzkleidung Fa. Consultiv | 63 Beiträge |
Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 465107 |
Datum | 20.02.2008 22:51 MSG-Nr: [ 465107 ] | 35711 x gelesen |
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
Persönliche Schutzausrüstung
1. Europäische Norm
2. Englisch
Feuerwehrmann
Chemiekalienschutzanzug
Herstellungs- und Prüfbeschreibung für eine allgemeine Feuerwehr-Schutzkleidung
Herstellungs- und Prüfbeschreibung für eine allgemeine Feuerwehr-Schutzkleidung
Innenangriff
Herstellungs- und Prüfbeschreibung für eine allgemeine Feuerwehr-Schutzkleidung
Geschrieben von Peter SchlegelFind ich gut, so kann man an Orten an denen ganz bestimmt nix passiert auf die lästige Weste verzichten (wie angesprochen unter PA oder beim Arbeiten am Fahrzeug).
Heul...
Begreift doch endlich. Genauso wie PA als spezielle PSA nur dort getragen werden müssen wo Gefahr durch Atemgifte besteht gegen die nur ein umluftunabhängiges Atemschutzgerät schützt muß Warnkleidung nach EN 471 nur dort getragen werden, wo eine Gefahr besteht gegen die diese Kleidung schützen kann...
Und komischerweise trauen wir unseren FM und deren FüKräften zu, daß sie im Einsatz entscheiden können, wann CSA getragen werden muß (und auch wann welcher Stichwort Beständigkeit), wann sie Kettensägenschutzkleidung anlegen, wann sie Abstuzsicherungsausrüstung verwenden,...
Nur wenn es darum geht, eine popelige Warnweste für 1€ anzuziehen, dann sind plötzlich Mannschaft wie FüKräfte so geistesschwach, daß sie die Handlung die Ali oder Mike von der Teerkolonne jeden Tag hinbekommen nicht durchführen können.
Das sind doch alles nur faule Ausreden...
Geschrieben von Peter SchlegelUnd wem die Sicherheit nicht ausreicht, der kann ja beispielsweise zum Absperren eine Weste anziehen. Und man spart sich eine Menge Geld, denn ich denke das "Feature" E471 werden sich die Bekleidungshersteller schon bezahlen lassen.
Wenn Du Dir bei einer HuPF Jacke und der HuPF Überhose die gelb-silber-gelb Reflexstreifen sparen würdest, die nach dem zweiten heißen und dreckigen IA trotz Reinigung sowieso nicht mehr wirklich gut sichtbar sind und nur noch einen einsamen billigen Reflexstreifen am unteren Rand der Jacke anbringst (so als Orientierungshilfe wo jemand steht oder kriecht, aber nicht als Warnwirkung), dann sparst Du einen gute zweistelligen Eurobetrag.
Und wenn Du jede HuPF-Jacke und jede HuPF Überhose bisher konsequent aussonderst wenn die Reflexstreifen nicht mehr die volle Wirkung haben, dann wird das richtig teuer...
Und das bezahlen lassen. 1€ für die Warnweste. Wer das nicht begreift...
Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!
Christian Fischer
Wernau
P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de
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