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Rubrik | Fahrzeugtechnik | zurück | ||
Thema | GTLF Feuerwehr Cloppenburg | 120 Beiträge | ||
Autor | Hube8rt 8K., Erkelenz / NRW | 459249 | ||
Datum | 31.01.2008 15:55 MSG-Nr: [ 459249 ] | 50093 x gelesen | ||
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Geschrieben von Andreas Dovern Geschrieben von Armin Waldschmidt Geschrieben von Andreas Dovern Wobei mir hierbei spontan die Situation eines "etwas" grösseren Brandes vor einigen Jahren in den Sinn kommt, bei dem die NATO ebenfalls mit einem FLF vor Ort war. (Huberts Konsorten ;-)). Jülich ? Spedition ? Geschrieben von Andreas Dovern Dieser FLF "rotzte" mit seinem Dachmonitor fleissig herum. Wenn es sinnvoll ist, warum nicht ? Geschrieben von Andreas Dovern Das Gesicht des Maschinisten werde ich nie vergessen, als man ihm zunächst 1 (!!) B-Leitung zur Wasserversorgung brachte. ;-) Lag nicht an Dir, der schaut immer so "blöd" Geschrieben von Andreas Dovern Vermutlich hatte der Helm des Zubringers im Anschluss eine Beule, weil man ihm die Kupplung nachgeworfen hat... Wäre nicht nett - werde mit dem Kollegen mal reden. Die Abgabe über Monitor kann wahlweise 3000 oder 6000 l/min genutzt werden. Eingebaute FP bringt ca. 7200 l/min. So dauert es etwas über zwei Minuten im Saugbetrieb bis die 12.000 Liter wieder drin sind. Über Hydrant = Kaffee und Brötchen mitnehmen. Wir haben noch ein WLF mit "Güllefaß"- 10.500 Liter - mittels Vakuumpumpe ebenfalls ca. 2 Minuten aus offenem Gewässer. Gruß Hubert Keine Kommune schafft die Feuerwehr ab, weil es ein paar Tage nicht gebrannt hat. Eckart Werthebach (*1940), dt. Jurist, v. 1991 bis 1995 Präs. Bundesamt f.d. Verfassungsschutz | ||||
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