Rubrik | Atemschutz |
zurück
|
Thema | Bericht Untersuchung Göttingen | 59 Beiträge |
Autor | Jan 8S., Wallenhorst / | 458169 |
Datum | 27.01.2008 20:02 MSG-Nr: [ 458169 ] | 17144 x gelesen |
1. Feuerwehrangehöriger (geschlechtsneutral)
2. Facharzt
3. Fachausbilder (JUH)
4. Feuerwehranwärter (Bayern)
Geschrieben von Hanswerner KöglerWir müssen uns dem Ergebnissen stellen und sie nicht versuchen in die Schmuddelecke zu schieben!
Nein, aber auch nicht so zu interpretieren, wie es der eigenen Einstellung passt.
1. Wir wissen nicht genau, wie die Wärmebelastung des FA zustande kam, sprich in welcher Höhe er sich bewegte, wie genau er am Brandherd war, wie überhaupt die Brandausdehnung kurz vor dem Unfallzeitpunkt war. Hier bleibt der Bericht im Detail unklar. Daher sind alle Schlüsse, die man daraus zieht, mit Vorsicht zu genießen.
2. Das Einatmen von über 100 Grad heißer Luft muss doch Warnsignal für eine zu große thermische Belastung sein, egal ob sie mich verbrüht oder nicht.
Grüße, Jan
Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen |
<< [Master] | antworten | >> |
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren |
|