Rubrik | Atemschutz |
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Thema | Bericht Untersuchung Göttingen | 59 Beiträge |
Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen | 458163 |
Datum | 27.01.2008 19:52 MSG-Nr: [ 458163 ] | 17147 x gelesen |
1. Feuerwehrangehöriger (geschlechtsneutral)
2. Facharzt
3. Fachausbilder (JUH)
4. Feuerwehranwärter (Bayern)
1. Druckluftatmer (ehem. DDR) = Pressluftatmer
2. vollautomatische Drehleiter
Persönliche Schutzausrüstung
Hallo Jan,
Geschrieben von Jan Südmersen
Das steht da so nicht drin
Find ich etwas Haarspalterisch...
Geschrieben von Jan Südmersen
Todesursache war die Rauchvergiftung, hervorgerufen durch das Versagen des Lungenautomaten, hervorgerufen durch die therm. Belastung.
Doch das die thermische Belastung mit phantastischen Temperaturen der Einatemluft überhaupt zustande gekommen ist, liegt aber auch daran, dass die außergewöhnliche Belastung eben nicht als solche erkannt worden ist.
Mehr hab ich auch nicht behauptet?
Fakt ist, das der FA bis zum Versagen des DLA mit seiner sonstigen PSA offensichtlich keine Riesenprobleme hatte?
Fakt ist, auch wenn ich daran anfangs gezweifelt habe, das man trockene Luft über 100°C einatmen kann, ohne sich die Schleimhäute zu verbrühen.
Wir müssen uns dem Ergebnissen stellen und sie nicht versuchen in die Schmuddelecke zu schieben!
mkg hwk
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