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Rubrik | Ausbildung | zurück | ||
Thema | Hubschrauberlandeplätze | 70 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 457347 | ||
Datum | 23.01.2008 22:54 MSG-Nr: [ 457347 ] | 17474 x gelesen | ||
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Geschrieben von Dennis Edner Vielleicht waren die einfach nur der Meinung, dass wenn die Feuerwehr schon da ist, sie auch vorbereitet sein sollte, falls doch mal was passiert und man in diesem sehr unwahrscheinlichen Fall nicht hinterher dumm dasteht. Als Tip aus einer Drehflüglereinheit bei der BW. Solange sich am Heli noch was dreht - Abstand und Finger weg. Vor allem wenn es zu einer Hindernisberührung kommt und die Brocken fliegen, dann Nase in die Furche und keine Heldentaten. Da ist der Brandschutztrupp mi seinen i.d.R. zu wenigen Leitungslängen am Rohr eher noch zu nah im Gefahrenbereich. Und ein PG (wobei Dich der Techniker nicht mehr mögen wird, wenn Du ihm den Inhalt eines PG in die Turbine pustest) aus dem Geräteraum nehmen weil auf Grund eines technischen Defektes irgend etwas am stehenden Heli nicht stimmt traue ich sogar einem TrM kurz nach dem TrM1 zu... Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de | ||||
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