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Rubrik | Feuerwehrverbände | zurück | ||
Thema | [Fiktion] Wandlung eines KFV | 12 Beiträge | ||
Autor | Marc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen | 452795 | ||
Datum | 07.01.2008 10:51 MSG-Nr: [ 452795 ] | 6605 x gelesen | ||
Geschrieben von Sebastian Krupp Wie sieht der Mehrwert aus? Für manche sind das Aus-/Fortbildungsmöglichkeiten, Aussagen zu PSA, Vertretung gegenüber Träger etc., für andere dagegen Kreiseimer- oder Skimeisterschaften, Jahrbücher, Sammelmodellautos... Man wird sich dabei sicherlich nach den zahlenden und stimmberechtigten Mitgliedern richten müssen. Geschrieben von Sebastian Krupp Was wäre, wenn's für beide Interessengruppen Verbände geben würde? Sicherlich nicht auszuschließen. Geschrieben von Sebastian Krupp Wie ist die Zusammenarbeit, Konkurrenzdenken, Lagerbildung in den Wehren, Wehren die durch "Spassverband" und "Ernstverband" unterschiedlich stark geprägt werden? Ich vermute mal, daß bei zwei Verbänden die Zusammenarbeit nicht so gut wäre, diese jedoch auch bei deinem Beispiel nicht unbedingt viele Schnittmengen hätten. Auch Das der eine oder andere FA zu einer Doppelmitgliedschaft greifen würde um möglicherweise von beiden Seiten zu profitieren. Geschrieben von Sebastian Krupp Wie sehen die übergeordneten Stellen aus? Auch getrennt, oder irgendwo wieder zusammengeführt? Gute Frage. Ich vermute aber mal, daß es bei dem von dir geschilderten Beispiel keine gemeinsame übergeordnete Stelle mehr geben könnte/würde. Geschrieben von Sebastian Krupp Wie würde die Bevölkerung das wohl sehen, wenn ihr Wehr am Gerätehaus einen großen Schaukasten mit Werbekram des Spassvereins hat, und im Nachbardorf hängt dagegen ein großer Schaukasten mit Werbung des Ernstverbandes? Die Frage ist noch besser. Ich könnte mir vorstellen, daß sich so manch einer seinen Teil bei denkt. Nicht auszuschließen auch, daß besagte Wehr mit der Werbung für den Spaßverein auch an Ansehen verlieren kann - zumindest dann wenn es eine Reihe Wehren in der Umgebung gibt, die eher zum "Ernstverein" tendieren. MkG Marc Neuste Information der Deutschen Bundespost -Fernmeldedienst- Rechtsnachfolgegesellschaft für den operativen Bereich: "Die anderen Netzanbieter sind nicht in der Lage einen Portierungsauftrag richtig auszufüllen. Daher sind die Anderen für die längeren Wartezeiten verantwortlich." "Sie können doch nicht einfach umziehen und gleichzeitig den Telefonanbieter wechseln. Sie müssen Kunde der Telekom bleiben und dürfen erst nach dem Umzug wechseln." Gesprächsfetzen aus einem Telefonat mit der Kundenbetreuung der DTAG | ||||
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