Rubrik | Unfallverhütung |
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Thema | US-Statistik 2007 über im Einsatz ums Leben gekommene FA | 25 Beiträge |
Autor | Jan 8S., Wallenhorst / | 451978 |
Datum | 04.01.2008 12:19 MSG-Nr: [ 451978 ] | 9772 x gelesen |
Infos: | 04.01.08 www.firefighterclosecalls.com - How Firefighters were killed in the Line of Duty in 2007
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Tragkraftspitzenanhänger
1. Feuerwehrangehöriger (geschlechtsneutral)
2. Facharzt
3. Fachausbilder (JUH)
4. Feuerwehranwärter (Bayern)
Hallo!
Geschrieben von Michael Bleck......dabei sind weder Taktik noch Technik dort soooo berauschend
Du weißt, dass ich das ganze auch kritisch sehe, trotzdem halte ich das für eine unzulässige Verallgemeinerung.
Mich würde z.B. interessieren, welches die Ursachen der Unfälle bei S+R sind, erst dann könnte man deine Aussage belegen.
Ferner muss man auch die Unfallzahlen auf die Einsatzzahlen beziehen. Kann es nicht auch sein, dass wir "gut" dastehen, weil die Mehrzahl unserer Feuerwehren den TSA nur ein-zweimal im Jahr hinter den Trecker spannen muss? (jaja, gehässig formuliert).
Und vom moralisch-taktischen Aspekt (wann riskiere ich was) kann ich Verunfallte FA bei der Menschenrettung noch eher nachvollziehen wie beim Löscheinsatz (Tübingen, Göttingen, Köln, Ibbenbüren) oder gar Wegeunfälle.
So wie ich die US-Ausbildung kenne, wird intensiv darauf hingewiesen, das S+R oberhalb des Brandgeschosses die gefährlichste Taktik ist, aber dort wird angesichts der Erfolge (habe ich allerdings keine Zahlen für) eben darauf bestanden.
Das hat übrigens alles nichts damit zu tun, wie ich S+R in D betreiben würde.
Grüße, Jan
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