Rubrik | Freiw. Feuerwehr |
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Thema | Leistungsfähigkeit einer Gemeindefeuerwehr | 36 Beiträge |
Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 449110 |
Datum | 24.12.2007 18:06 MSG-Nr: [ 449110 ] | 12316 x gelesen |
Infos: | 23.12.07 Hinweise zur Leistungsfähigkeit einer Feuerwehr - Stand Januar 2008
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Tragkraftspritzenfahrzeug mit Wassertank
1. Freiwillige Feuerwehr
2. Feuerwehrfrau
Guten Tag
Geschrieben von Lüder Pott
Woher nimmt den die Gemeinde das Geld für ein TSF-W zB von 75.000 ?? Zahlt jeder Bürger 150 ? direkt ein? Oder finanziert man das auf 99 Jahre und hofft auf eine Strukturreform und damit auf einen großen Dummen, der später bezahlt.
Ich kenne zwar Heddesbach und die gesunde Luft dort, aber ihre (anscheinend gesunde) Finanzen sind mir nicht näher bekannt. Wenn ich diesen Bericht lese, da steht u.a. :
Die Gemeinde habe schon immer darauf bestanden und keine Kosten gescheut, die Feuerwehr mit dem nötigen Gerät auszustatten. .
dann ist es den Bürgen wert, eine schlagkräftige FF zu haben.
Es gibt ja noch mehr Aufgaben von Wasser, Energien, Infrastruktur etc, die schlagartig mal größere Investitionen erfoferdern, die weit über die finaziellen Fähigkeiten einer 500 Seelen- Gemeinde liegen.
Eine fortschrittliche Infrastruktur scheint in der Gemeine lt. ihrer HP zu funktionieren: Breitbandverkabelt, Wasser- und Abwasserversorgung in Eigenregie und seit 1922 gibts eine dort geregelte Stromversorgung. Hier im "Rhein-Neckar-Kreis" gibts wirklich noch paar schuldenfreie bzw. kaum verschuldeden Gemeinden.
Gruß aus dem Rhein-Neckar-Kreis
Bernhard
" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"
(Heinrich Heine)
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