Rubrik | Atemschutz |
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Thema | Notfallregel | 32 Beiträge |
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 446453 |
Datum | 12.12.2007 10:05 MSG-Nr: [ 446453 ] | 12124 x gelesen |
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
1. Europäische Norm
2. Englisch
Geschrieben von Sven RienasWobei der Göttinger Unfall ja auch da reinfallen könnte weil der Sicherheitstrupp fand den Verunfallten ohne Maske vor nach dem Gerätedefekt. Hier hätte ein Austausch der Atemluftversorgung sicher Zeit bedeutet.
Naja, - oder noch mehr Zeit gekostet. Wenn Du OHNE Maske eine entsprechende Zeit in einer CO-angereicherten Umgebung bist, hilft Dir m.W. nur noch Sauerstoff - und das möglichst schnell und mit Überdruck...
D.h. ALLE Unfälle mit Maske vom Kopf sollten m.E. eher absolut crash-"gerettet" werden, als da auch nur EINE Minute mit Fummelei an PA oder Maske zu verbringen.
Ganz davon ab, kann man aus 5.3 mehrere Dinge herauslesen. Mir sind übrigens bisher nur Berichte von Übungen o.ä. bekannt, die selbst bei Heißausbildungen an vorderster Front keine entsprechenden Schäden IN den LA erzeugt haben (weil der Bereich wird ja durch kühle Luft umströmt). Kennt da jemand aus den Versuchen/Prüfungen nach EN 137 mehr Fakten?
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mit privaten und kommunikativen Grüßen
Cimolino
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