Rubrik | Fahrzeugtechnik |
zurück
|
Thema | Neuer KTW-gl Feuerwehr Düsseldorf | 104 Beiträge |
Autor | Manu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz | 446000 |
Datum | 10.12.2007 13:41 MSG-Nr: [ 446000 ] | 64266 x gelesen |
Krankentransportwagen
(Altfahrzeuge nach DIN 75080, heute nach DIN EN 1789 Typ A)
Nicht zum Transport von Notfallpatienten vorgesehen gemäß RettG NW.
Krankentransportwagen
(Altfahrzeuge nach DIN 75080, heute nach DIN EN 1789 Typ A)
Nicht zum Transport von Notfallpatienten vorgesehen gemäß RettG NW.
Rettungstransportwagen
(Altfahrzeuge nach DIN 75080, heute nach DIN EN 1789 Typ C)
Umfangreiche medizinische Ausstattung.
Zum Transport von Notfallpatienten vorgesehen gemäß RettG NW.
Krankentransportwagen
(Altfahrzeuge nach DIN 75080, heute nach DIN EN 1789 Typ A)
Nicht zum Transport von Notfallpatienten vorgesehen gemäß RettG NW.
Rettungstransportwagen
(Altfahrzeuge nach DIN 75080, heute nach DIN EN 1789 Typ C)
Umfangreiche medizinische Ausstattung.
Zum Transport von Notfallpatienten vorgesehen gemäß RettG NW.
Ich bin ja nicht aus Düsseldorf, aber ich habe auch Kontakt zu einem geländefähigen KTW...
Geschrieben von Urs Weber1) wieso braucht Düsseldorf einen geländegängigen KTW, wenn beispielsweise Köln und Duisburg als benachbarte Großstädte am Rhein keine solchen Fahrzeug vorhalten? Welche Einsatzzahlen erwartet man? Als Anmerkung: im Hochschwarzwald/Raum Freiburg (Berge, Eis, Schnee) sind nach meinem Wissen die faktischen Einsätze bei denen Allrad-Fahrzeuge gebraucht werden "überschaubar", wenn man dennoch auch weiter Allrad-RTW bei manchen HiOrgs beschafft.
Klassiker sind z.B. akut erkrankte oder verletzte Personen im Wald oder in einem Park.
Auf Wegen, die alleine wegen der Abmessungen eines RTWs mit mit einem solchen befahren werden können.
Wenn dann der Weg noch unbefestigt ist (ich laufe z.B. einige Kilometer pro Woche über unbefestigte Waldwege) und es vorher etwas geregnet hat macht ein relativ handliches Allradfahrzeug Sinn.
Aus RD-Sicht finde ich es wesentlich besser, den Patienten mit einem Fahrzeug den Weg zurück zu fahren als ihn ggf. erstmal mehrere Hundert Meter zu schleppen.
Geschrieben von Urs Weber2) weshalb hat man einen KTW (NICHT-Notfallrettung) und nicht gleich einen RTW, z.B. auch denkbar als "Infektions-RTW" o.ä. beschafft um "mehrere Fliegen mit einer Klappe zu schlagen"?
Man kann einen KTW auch mit der RTW-Grundausstattung austatten.
Geschickt eingeräumt kann man darin sogar gute Notfallrettung betreiben. Man muss sich nur davon verabschieden mit 4 Leuten um den Patienten rumstehen zu können (was man eh meistens nicht muss).
Trotzdem wird es ebend wegen dem fehlenden Platz kein RTW nach der entsprechenden Norm.
Ein größeres Fahrzeug würde aber wieder PRobleme auf den z.B. eben erwähnten Wald- und Parkwegen machen: breiter, schwerer und höher.
Geschrieben von Urs Weber3) wenn man ein Allrad-Fahrzeug beschafft, wieso dann eines mit praktisch keiner Bodenfreiheit? Wieso beispielsweise keinen (gebrauchten) Sprinter-Allrad?
Ich vermute, das war u.a. eine Kostenfrage.
Man wollte vermutlich erstmal schauen, inwiefern man so ein Fahrzeug Sinnvoll einsetzen kann und in welchen Bereichen.
Dafür will man natürlich nicht viel Geld ausgeben.
Geschrieben von Urs Weber4) ist ein "Redundanz-Fahrzeug" (altes und oft gebrachtes Argument Werkstattaufenthalt, Paralleleinsatz usw.) geplant?
K.A.
Für verschiedene Sonderfahrzeuge gibt es keine Redundanzfahrzeuge. FwK o.ä. z.B.
Grüße
Manuel, kein Düsseldorfer
Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen |
<< [Master] | antworten | >> |
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren |
|
| 10.12.2007 12:53 |
|
Urs 7W., Heidelberg |
| 10.12.2007 13:41 |
|
., Westerwald | |