Rubrik | Taktik |
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Thema | Warum sind Abstände und Untergrund bei Drehleitereinsätzen so wichtig? | 17 Beiträge |
Autor | Lüde8r P8., Kelkheim / Hessen | 445832 |
Datum | 09.12.2007 13:00 MSG-Nr: [ 445832 ] | 11039 x gelesen |
Geschrieben von Maximilian Haaswenn du deine Drehleiter abstützt auf die vier Stützen hast du das ganze Gewicht auf die vier Teller an den Stützen verteilt (Stützdruck).
Sofern man komplett freihebt - was ja nicht alle Hersteller tun....
Geschrieben von Maximilian Haasaber ich schätze mal pro Stütze auf ca.4-6t bei voller Ausladung
14 t : 4 sind ungefähr ziemlich genau 3 bis 4 T pro Stütze, aber nicht bei voller Ausladung, sondern im Fahrzustand...
Bei voller Ausladung geht das eher Richtung 10 T auf einer Stütze...
Mal bei moderenen HAB schauen, da stehen mittlerweile die maximalen Kräfte des Stützfusses auf einen Aufkleber drauf. Da sind dann bei 30 m HAB 150 KN keine Seleltenheit.
Geschrieben von Maximilian Haaseinen Gullideckel, ist auch nicht so gut da der mit sicherheit nachgeben wird.
Interessanterweise hält der Gullideckel alles mögliche aus, leider ist aber die Verbindung des Montgerahmens zum Erdreich /Teer etc. nicht so stabil, d.h. üblicherweise brivjt deer Rahmen samt Gullideckel ein...
Ich schätze, daß sich Jan-Ole jetzt mal mit der Haus-Regel näher beschäftigen wird ;-)
Gruß LP
Grüße
Lüder Pott
Wer sich getroffen fühlt, war mit großer Wahrscheinlichkeit gemeint...
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