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Rubrik | Atemschutz | zurück | ||
Thema | Aufschwimmen der Maske vgl. Unfallbericht Göttingen | 24 Beiträge | ||
Autor | Lars8 T.8, Oerel / Niedersachsen | 444039 | ||
Datum | 02.12.2007 01:00 MSG-Nr: [ 444039 ] | 7290 x gelesen | ||
Ja, so was ähnliches hatte ich selbst auch schon beim Leistungsnachweis. Ich bin ja so extrem und gehe mit HuPF1/4 und einer Jeans unter der HuPF-Hose durch die Strecke. Also schwitze ich mehr. Und je nachdem wie stark jemand im Bereich des Maskendichtrahmens schwitzt, kann es durch die starke Schweißbildung schon sein, daß die Maske quasi "schwimmt". Im Bericht steht dazu auf S. 38 unter 7.2.1 Überdruck-Pressluftatmer: Geschrieben von Unfallbericht Göttingen Beim Einsatz von Atemschutzgeräten ist der dichte Anschluß an die Atemwege des Geräteträgers unerlässlich. Die Atemschutzgeräteträger müssen beim Anlegen berücksichtigen, dass die verwendeten Maskenmaterialien (Kopfbänderung) sich bei Wärme (Körperwärme, Umgebungswärme) ausdehnen und somit in Verbindung mit Schweiß zum "schwimmen" neigen. Abhilfe kann durch richtiges Anlegen der Maske und starkes Anziehen der Kopfbänderung geschaffen werden Zu stakes Anziehen ist aber m.E. auch nicht gut und kann zu Streß durch Unwohlsein führen. Vielmehr muß m.E. auch das richtige Aufsetzen der Flammschutzhaube (von vorne nach hinten) trainiert werden.... Gruß Lars | ||||
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