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Rubrik | Recht + Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Kaum noch Kraftfahrer für Einsätze | 29 Beiträge | ||
Autor | Henr8ik 8L., Möderitz / Mecklenburg-Vorpommern | 443718 | ||
Datum | 30.11.2007 15:25 MSG-Nr: [ 443718 ] | 8134 x gelesen | ||
Geschrieben von Daniel Ruhland Gepflegte 27 Jahre ist die Richtlinie also nun schon mindestens in Grundzügen bekannt! Auch wenn die Publikation vielleicht nicht grade Allgemeingut ist, kann man daher wohl kaum behaupten, es hätte keiner gewußt und / oder frühzeitig auf die Konsequnzen hingewiesen. Alles was mir dazu noch einfällt ist ein fröhlich ausgerufenes "Guten Morgen liebe Feuerwehrs, wünsche wohl (sehr tief und sehr fest) geruht zu haben!", das läßt sich auch kaum noch mit "Fw-Zeiträumen" erklären Warscheinlich, ist es manch einem entgangen, das vor 27 Jahren noch zwei voneinander getrente deutsche Staaten gab und die DDR erst vor 16 Jahren der BRD beitrat. Also auf deutsch, seit 1980 weder Bürger, noch Feuerwehr über Kommunikationsmittel, wie Internet oder Telefon verfügten, um so an informationen zu kommen, ( mit einigen Ausnahmen versteht sich ). Dieser zustand zog sich noch viele Jahre so hin. Grund waren fehlende Netze, die erst gebaut werden musten, um der großen nachfrage Herr zu werden. Andereseits hatte die ostdeutsche Bevölkerung, ganz andere Probleme, als sich mit EU-Regeln zu befaßen, schließlich hatte die DDR den Bürgern ja fast die gesammte Privatverwaltung abgenommen, bis auf kleine private Versicherungen. Mit der Wende, standen die Bürger plötzlich vor einem emensen Scherbenhaufen und waren zum erstenmal auf sich selbst gestellt. Ich will Dir nicht zu nahe treten, aber soviel zum Algemeingut. | ||||
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