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Rubrik | Recht + Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Kaum noch Kraftfahrer für Einsätze | 29 Beiträge | ||
Autor | Henr8ik 8L., Möderitz / Mecklenburg-Vorpommern | 443711 | ||
Datum | 30.11.2007 14:52 MSG-Nr: [ 443711 ] | 7963 x gelesen | ||
Und davon ab: Galt nicht in der DDR ohnehin eine Regelung ähnlich der heutigen, hätte man sich nicht insofern in den fünf östlichen Bundesländern sogar eher der vermeintlichen "Probleme" bewußt werden sollen? Nun, die Regelungen mögen ähnlich sein, nur zur DDR-Zeit brauchte sich kein Feuerwehrmann sorgen um seinen Arbeitsplatz machen, wenn es zu Einsätzen, Feuerwehrveranstaltungen, Schulungen oder andere Anlässe der Feuerwehr ging. Heute sieht die situation schon ein wenig anders aus. Die staatlichen Supventitionen, wovon viele Betriebe in der DDR auch provitiert haben, wurden nach der Wende schließlich abgeschaft. Auch wurden aus ehemaligen SED-Funktionäre plötzlich Reinblutkapitalisten, welche meinten die Marktwirdschaft erfunden zu haben und nun die Ansicht vertraten, Feuerwehr sei nur Hobby und damit reine Privatsache, nicht aber die eines Betriebes. Mit dieser Entwicklung, standen immer Kammeraden vor einen Konflickt zwischen Arbeit und Feuerwehr, was letztentlich viele Kammeraden zwang, Ihren Dienst in den Wehren zu quitieren. | ||||
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