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Thema | 500 Schnitzel für 'virtuelle' Einsatzkräfte | 46 Beiträge | ||
Autor | Anto8n K8., Mühlhausen / BY | 443286 | ||
Datum | 28.11.2007 18:18 MSG-Nr: [ 443286 ] | 10600 x gelesen | ||
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Geschrieben von Björn Geschwind Wenn man dann noch bedenkt, was für ein bürokratischer Akt im Nachhinein getätigt werden musste, um wenigstens die Kosten für die Verpflegung erstattet zu bekommen (fast 400,- ?), kann man von solchen "kleinen Katastrophen" - wie hier geschildert - nur träumen!, Hallo Björn, lt. BayFwG ist die Gemeinde des Schadensortes verpflichtet, nach 4 Stunden Verpflegung für die Einsatzkräfte zur Verfügung zu stellen. Das läuft über den Einsatzleiter (meist der Ortskommandant). Da gibt´s dann auch malmitten in der Nacht Tee und Wurst mit Brot oder Semmeln. Bis jetzt keine Beanstandungen. *I Sowas wie von dir beschrieben habe ich noch nicht erlebt. Vor Jahren hatten wir an einem Sonntag einen längeren Einsatz am Main-Donau-Kanal. Da haben wir dann am Nachmittag eine Konditorei "geplündert" und Kuchen für alle Einsatzkräfte geordert. Kaffee kam von unseren Frauen. Da gab´s keine Probleme mit der Abrechnung. Und, noch wichtiger, die Einsatzkräfte haben es uns auch gedankt. Aus gegebenem Anlass: Liebe Mitleser, dieses ist einzig und alleine meine Meinung, über die man gerne mit mir reden kann. Disskusionen hinter meinem Rücken messe ich keinerlei Wert zu. Gefallen wollen heißt sich erniedrigen. (Gustave Flaubert) Alle Schmeichler sind Lakaienseelen, und nur Leute von gemeiner Gesinnung werden Schmeichler (Aristoteles) | ||||
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