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Rubrik | Freiw. Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Kündigung der Mitgliedschaft bei einer FF (Hünxe-Drevenack?) | 162 Beiträge | ||
Autor | Stef8an 8B., Alpen/Aachen / Nordrhein-Westfalen | 440118 | ||
Datum | 15.11.2007 11:04 MSG-Nr: [ 440118 ] | 153701 x gelesen | ||
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Moin Falk, vorweg: Ich halte es auch für einen Skandal, was teilweise in Hünxe geschehen ist (vor allem, was das Thema Schutzkleidung und zusammenarbeiten mit der Gemeindeverwaltung angeht), allerdings ist auch seitens der Feuerwehr vieles schlecht oder zumindest taktisch unklug gelaufen. Geschrieben von Falk Schlüsener Und in der BezReg Düsseldorf wird der Brandschutzbedarfsplan sehr konsequent beachtet, denn an der Genaugigkeit des Plans liegt z. T. auch die Ausnahmegenehmigung für Kommunen keine hauptamtlichen Kräfte zu schaffen. OK. Wobei das in Hünxe wohl nicht zur Debatte stehen wird. Geschrieben von Falk Schlüsener Also mit dieser Einstellung hättest Du beim Brandeinsatz Amalia-Bibliothek schon komische Blicke auf Dich gezogen. Wenn ich Deine Aussage richtig interpretiere könnte man beim Brandeinsatz ja auch sagen. Das Feuer lodert schon, es sind ja nur Sachwerte. Also ist schon alles im Eimer. Ich glaube, da interpretierst Du etwas zu viel rein. Erstens ist ein Brandeinsatz etwas anderes als eine Flächenlage mit relativ statischen Dingen wie "Keller unter Wasser" und zweitens kann manchmal auch bei Brandeinsätzen sagen, dass ab einem gewissen Punkt etwas verloren ist. Geschrieben von Falk Schlüsener
Selbstverständlich sind Hilfsfristen politische Werte. Die Politik muss entscheiden, wieviel Sicherheit sie zur Verfügung stellt. Das kann sich auch durchaus mit der Zeit ändern und muss dann ggfs. durch den Bürger kritisiert oder unterstützt werden. Genauso, wie mit allen komunalen Einrichtungen. Diese Zeitgrenze, die immer wieder zitiert wird, ist ein rein statistischer, rechnerischer Wert. Und das wissen alle, die an unserer Arbeit beteiligt sind. In der Praxis halte ich diese Zeitangabe für Augenwischerei. Geschrieben von Falk Schlüsener Provokant gesagt reicht es ja auch aus ein Feuerwehrfahrzeug in Ortsmitte hinzustellen. Damit hätte die Gemeinde den Brandschutz ja auch sichergestellt. Im Prinzip schon. Nur ist es gerade im ländlichen Bereich oft sinnvoll, durch dezentrale Strukturen (im begrenzten Maße) eine gute Personaldecke sicherzustellen. Auch DAS kann zum ausreichenden Brandschutz nötig sein. Aber wem sag ich das. Geschrieben von Falk Schlüsener Nur wenn die Kommune es macht, muss sie sich ja wieder mit der Problematik der "leistungsfähigen Ausrüstung" beschäftigen. Ob ein LF 16/12 ausreichend ist, müßte dann erneut untersucht werden. Vor allem wenn ein Gefährdungspotiential durch Getreide-, Tank- und Düngelager vorhanden ist. Natürlich muss sowas untersucht werden. Aber bei der Untersuchung wird sicherlich eine Rolle spielen, was noch in der Umgebung alles rumsteht. Und wenn Du mal ehrlich bist: Mit einem LF16/12 kann man eine Menge machen. Geschrieben von Falk Schlüsener
Das ist in meinen Augen eine der wichtigsten Möglichkeiten, die die "neuen Medien" auch dem "kleinsten" FA bieten. Denn das verhindert in gewissen Maße, dass die eigene Meinungsbildung nur durch Gerüchte, Meinungsmacher usw. gebildet wird. (oder zumindest gebildet werden muss ;-) Mit kameradschaftlichen Grüßen Stefan
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