Rubrik | Fahrzeugtechnik |
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Thema | Neu aus Düsseldorf - HLF 20/16 | 232 Beiträge |
Autor | Sasc8ha 8T., Limbach-Oberfrohna / Sachsen | 438073 |
Datum | 06.11.2007 18:32 MSG-Nr: [ 438073 ] | 229787 x gelesen |
Infos: | 12.08.08 FW Düsseldorf - HLFs 14.01.08 4 x HLF 20/16 Düsseldorf in der Übersicht 14.01.08 Düsseldorfer HLF 20/16 in der Feuerwehrfahrzeug-Datenbank 03.11.07 HLF 20/16 Düsseldorf
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1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
Löschgruppenfahrzeug
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
Meines Erachtens
Geschrieben von Ulrich Cimolinoabgesehen von den Gurten der PA (die keine Sicherheitsgurte sind) hast Du da m.W. recht.
Ist aber m.W. auch nicht vorgeschrieben und war schon beim LF 16/12 m.W. auch so. (Wie hätte das Fahrzeug sonst QM-Ziegler, TÜV, TÜD bestehen sollen?)
Unabhängig von den rechtlichen Vorgaben halte ich das persönlich für einen größeren Sicherheitsmangel. Der Großteil der Fahrten mit Feuerwehrfahrzeugen wird ohne angelegten PA (der mit seiner Verankerungen einen gewissen Rückhalt bietet) durchgeführt, d.h. in der Mehrzahl ist man völlig ungesichert. Wenn man sich die Unfälle der Vergangenheit anschaut, gibt es nicht nicht nur den Frontalaufprall, sondern auch den seitlichen Aufprall, Schleudern, Umfallen bis hin zum Überschlag. M.E. sollten für diese Fälle alle Insassen in einem aktuellen Feuerwehrfahrzeug möglichst gleich gut gesichert sein. Vielleicht nicht überall 3-Punktgurte, aber zumindest Beckengurte sind sicherlich technisch und finanziell gut machbar.
MkG Sascha
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