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Rubrik | Jugendfeuerwehr | zurück | ||
Thema | Ausrücken vor Schulbeginn? | 73 Beiträge | ||
Autor | Thob8ias8 S.8, Dortmund / NRW | 436862 | ||
Datum | 01.11.2007 14:19 MSG-Nr: [ 436862 ] | 21862 x gelesen | ||
Geschrieben von Daniel Bildhauer Aber ich bleibe dabei, dass das Argument "Erfahrung als ST bringt dem AT nix" keins ist :) Mein Argument bezieht sich eher auf aussagen wie, mach erstmal nen paar Einsätze mit und dann sehen wir weiter, die Erfahrung die du da sammelst qualifizieren dich dann auch mal für den Angriffstrupp. Und das ist einfach Falsch! Es war auch nicht als Hauptgegenargument gegen den U18 im Einsatz gedacht, sondern eine zusätzliches. Ich bleibe dabei Anwärter, die unter 18 sind und/ oder noch nicht die Grundausbildung begonnen haben, haben im Einsatz bei der Feuerwehr nichts zusuchen. Der U18, der die Grundausbildung begonnen hat (dauert ca. 4 Monate, ab 2 Modul nach Vorgabe eigentlich schon Feuerwehrmann, bei uns aber anders geregtl), darf mit, wenn ausreichend Personal vorhanden ist, also Staffel + 1, so dass diese 1 auf den Anwärter aufpassen kann. Geschrieben von Daniel Bildhauer Und bei Hydrantenstrecken von z.T. 200m ist man eben auch für die froh, die zwar nicht wissen wo der Unterschied ziwschen HSR und CM ist und noch mit Orangener Jacke und einlagiger Hose rumlaufen, aber dafür mit 3,4 Mann schneller ne WV über 200m aufgebaut haben als ich brauche um meinen PA incl. Kurzprüfung anzulegen und mit Schlauch, Axt ( :( ) und Reichsleuchtkörper ( :( ) z.B. am Hauseingang zu stehen. Wenn dass das Problem ist, dann kann ich auch Passanten dazu verpflichten, denn was ist schon dabei beim Schläuche auswerfen oder Haspel ziehen, auch hier hätte ja eine FM (TF) die Aufsicht! Grüße Thobias http://www.feuerwehr-deusen.de | ||||
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