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Rubrik | Ausbildung | zurück | ||
Thema | Rauchkühlung / Impulslöschverfahren | 46 Beiträge | ||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 436697 | ||
Datum | 31.10.2007 17:20 MSG-Nr: [ 436697 ] | 15591 x gelesen | ||
Geschrieben von Michael Bleck Ich bin der Meinung das durch direktes Ablöschen der Brandstelle zum einen insgesamt weniger Wasser eingebracht werden musste (im Vergleich zum normalen Vorgehen mit Rauchgaskühlung) und ergo dadurch weniger Auswirkungen durch Dampfbildung festzustellen waren (insbesondere der in der Studie erwähnte F/O-Effekt konnte weitestgehend vermieden werden), zum anderen war die Situation nach Ablöschen des Brandherdes relativ schnell stabil da der Wärmenachschub fehlte. Kleines Problem.... Diese Betrachtung gilt NUR, wenn man direkt am Brandherd "spielt", das kann man gut im Container probieren. Das klappt aber schon beim Zimmerbrand mit Brand hinter einem Bauteil oder gar hinter 2 Ecken für den vorgehenden Trupp nicht, der aber trotzdem in einer hocherhitzten zündfähigen Rauchschicht stehen kann. Muß man nicht hin? Was macht Ihr, wenn da noch Leute in der Wohnung sind (hinter den anderen Türen)? Nicht immer nur einfach vom Container auf das wirkliche Leben schließen! Der Container ist ein Modell und ein Trainingsszenario - mehr nicht! ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | ||||
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