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Rubrik | Ausbildung | zurück | ||
Thema | Rauchkühlung / Impulslöschverfahren | 46 Beiträge | ||
Autor | Ingo8 H.8, Vockenhausen / Hessen | 436342 | ||
Datum | 30.10.2007 11:33 MSG-Nr: [ 436342 ] | 15459 x gelesen | ||
Hoi, Geschrieben von Jan Südmersen Wenn man in einem Karlsruher Brandlabor in Unkenntnis der Hintergründe ein überholtes Löschverfahren anwendet, welches von den Erfindern nur für die Schiffsbrandbekämpfung entwickelt worden ist, allerdings nichts mit Rauchkühlung zu tun hat und in einen in Vollbrand stehenden Raum volle Lotte Wasser an die Decke jubelt, dann soll es zu Stichflammen gekommen sein. Jopp. Wobei das ja im eigentlichen Sinn nichts mit Rauchgaskühlung zu tun hat. Stellt sich nur die Frage, ob das allen so bewusst ist, die sich kritisch mit der Thematik "Rauchgaskühlung" auseinander setzen und beginnen, eine entsprechende Lehrmeinung mehr oder weniger öffentlich zu verbreiten. Geschrieben von Jan Südmersen Es ist für den FA immer gefährlich in einem hocherhitzten Raum mit Wasser zu spritzen ACK. Die Möglichkeiten, die richtige Dosierung zu üben, ist allerdings immer noch nicht wirklich weit verbreitet... MfG Ingo -- "Der Erfolg der Kommunikation misst sich an dem Verstandenen, nicht an dem Gesagten." [Unbekannt] www.atemschutzunfaelle.eu - Auch wenn es eigentlich klar sein sollte: meine hier geschriebenen (btw privaten) Beiträge sind nur für die Veröffentlichung in diesem Forum gedacht. Sollte jemand den Inhalt für andere Zwecke verwenden wollen, kann man mich jederzeit via Mail kontaktieren und dieses klären ;) | ||||
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