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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Funkübung mit Fehlern | 52 Beiträge | ||
Autor | Jürg8en 8W., Gifhorn / Niedersachsen | 435669 | ||
Datum | 27.10.2007 15:18 MSG-Nr: [ 435669 ] | 12701 x gelesen | ||
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Geschrieben von Sebastian Krupp Kommt da auch noch eine Begründung zu? Eigentlich ist diese nach deiner Aussage überflüssig aber nun denn, wenn es sein soll. Bei dem was ich schrieb ging es mir um die Einhaltung der Regularien im Funkübungsbetrieb. In einem anderen Beitrag von dir las ich dann deine von mir zitierte Aussage. Diese, was Du dort ausführtest, widerspricht aber der Ernsthaftigkeit, mit der man an soetwas herangehen sollte. Gerade weil es in einem harten Einsatz nicht immer durchzuhalten ist, sollte man innerhalb einer Übung oder aber auch in einem Einsatz, der nicht so stressig abläuft, und das ist ja wohl die Mehrheit, tunlichst auf exakte Aussprache und Redewendungen achten. Anderenfalles verkommt der Funkbetrieb zu dem, was man da und dort und leider auch bei uns, mehr und mehr zu hören bekommt. Wenn Du jetzt meinst, daß ich da zu pingelig bin, hast Du recht. Ich bin es und bin auch lange genug dabei meine Pingeligkeit zu begründen. Wenn Du meinst, daß das, wie von dir geschrieben, Blödsinn ist, hast Du den Sinn einer ernsthaften Ausbildung zum Sprechfunker nicht verstanden. Diese braucht man bei einem Schuppenbrand oder beim Ablöschen eines KfZ-Brandes auch nicht. Erst in einem über Tage dauernden Einsatz zeichnet sich der gute Sprechfunker durch anhaltende Konstanz und Sachlichkeit aus. Gruss Jürgen Wenzel | ||||
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