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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Funkübung mit Fehlern | 52 Beiträge | ||
Autor | Jürg8en 8W., Gifhorn / Niedersachsen | 435549 | ||
Datum | 26.10.2007 17:32 MSG-Nr: [ 435549 ] | 12657 x gelesen | ||
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Hallo Sebastian, Geschrieben von Sebastian Krupp Die Beobachtungen Außenstehender können sehr hilfreich sein, wenn man sie richtig nutzt. In dem Fall handelt es sich aber nicht um einen Beobachter, sondern um einen aktiv eingreifenden, denn Thomas fragte: "Wie hättet ihr verfahren, hättet Ihr Euch eingeschaltet und berichtigt, oder einfach weiter Funken lassen?" Somit bezog sich meine Aussage eben auch auf dieses aktive eingreifen. Meine Aussage: "Als Außenstehender hat man in einer laufenden Übung nichts verloren." ist nach wie vor Grundsatz und hat überall Gültigkeit. Ein aktives Eingreifen ist nur den an der Übung beteiligten gestattet. Geschrieben von Sebastian Krupp ..wenn die Übungsleiter es bei den nächsten Ausbildungen nicht weitergeben. Auch wenn sie es weitergeben ist es zu dem Zeitpunkt nur noch Schall und Rauch. Die Hose zieht sich dann keiner mehr an. Geschrieben von Sebastian Krupp Man spricht die Leute gezielt an (natürlich nicht im bloßstellerischen Sinne) Man gibt sich keine Blößen, wenn man in einer Übung Fehler macht. Diese Fehler durch eine übungsbegleitende Überwachung zu Markieren ist also auch keine Bloßstellung. Fehler sollten noch innerhalb der Übung sofort nach Begehung angemerkt und vom Übenden berichtigt werden. Eine Übung sollte immer 120% vom Teilnehmer fordern, da es beim realen Einsatz dann doch Abstriche geben muß. Alles andere führt zu dem, was wir heute oft zu hören bekommen. Gruss Jürgen Wenzel | ||||
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