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Thema | Unfallforschung der TU Dresden | 24 Beiträge | ||
Autor | Davi8d B8., Rabenau / Sachsen | 435219 | ||
Datum | 25.10.2007 13:55 MSG-Nr: [ 435219 ] | 7192 x gelesen | ||
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Vor allem bei schweren Unfällen mit sagen wir mal mehr als 3 schwerer verletzten Personen erweist sich die Unfallforschung oft als willkommene Hilfe. In der Regel sind die Fahrzeuge der TU Dresden neben den Fahrzeugbau-Studenten mit Rettungsassistenten/-sanitätern bzw. Medizinstudenten besetzt. Das Konzept sieht schließlich eine allseitige Unfallaufnahme vor (Unfallhergang, Beschädigungen an den Fahrzeugen, Verletzungen der Betroffenen, ...). Oftmals wurde das SoSi auch damit begründet, dass die Unfalldaten nur umfassend ausgewertet werden können wenn die Unfallforschung von Anfang an vor Ort ist und sowohl Lage des Patienten im Fahrzeug als auch Lage vor Ort (Reifenspuren, Teile, Lage der Fahrzeuge usw. ...) aufnehmen kann. Das geht leider nicht, wenn die Fahrzeuge schon auf dem Schrottplatz stehen. Anderer seits kommt es mir manchmal sehr komisch vor wie schnelle die Unfallforschung (hier speziell TU Dresden) auch im Dresdener Umland vor Ort ist. Das dies nur mit vollem SoSi-Einsatz zu schaffen ist ist sehr wahrscheinlich. Sinn und Unsinn des SoSi bleiben somit abzuwägen. Alles meine persönliche Meinung!! | ||||
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