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Thema | Führerschein - Wehr konnte nicht ausrücken | 89 Beiträge | ||
Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 432643 | ||
Datum | 12.10.2007 12:46 MSG-Nr: [ 432643 ] | 22053 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Magnus Hammerl Ich kann mir durchaus vorstellen, dass man günstiger Wegkommt, wenn man als Gruppe in der Fahrschule einschlägt, aber die 300 EUR kann ich mir einfach nicht vorstellen. Wie gesagt, das Fahrzeug wurde gestellt, also fielen nur die Kosten für den Fahrlehrer an, ich müßte jetzt nachschauen, aber glaube, das war so in der Gegend um 20-30,-?/Stunde. Und da bei den meisten die alte Klasse 3 inkl. Fahrerfahrung auf 7,5-Tonnern da war, kamen diese mit den Sonderfahrten zzgl. ein oder zwei normalen Stunden locker aus, zumal das Prüfungsfahrzeug ein relativ kleiner LKW war (DB LAF1113). Auch die B-Inhaber brauchten nur wenig mehr an Fahrstunden. Jedenfalls kam kaum einer über die 500,-? inkl. allen Gebühren. Wohlgemerkt für Klasse C (ohne E). Vielleicht ist es aber auch einfacher, wenn man die Prüfung in einer 5.000-Einwohner-Kleinstadt machen kann, wo man sowieso jede Straße auswendig kennt. Gruß, Michael | ||||
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