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Rubrik | Freiw. Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Feuerwehr und Demographie | 84 Beiträge | ||
Autor | Mart8in 8M., Klix / Sachsen | 432014 | ||
Datum | 09.10.2007 12:23 MSG-Nr: [ 432014 ] | 22963 x gelesen | ||
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Geschrieben von Florian Besch Warum soll ein rüstiger Rentner nicht in der Ausbildung theoretische Ausbildung vermitteln? Oder die NAST, FEZ o.ä. besetzen? Oder die Gulaschkanone anheizen? Das alles ist nicht unser dringliches Problem - Verpflegung / Nachschub usw. ist weniger zeitkritisch - und Ausbildung sowieso. Und eine "Überlastung" durch Einsätze trifft die meisten Feuerwehren in der Fläche auch weniger. Ob nun die Grenze dazu bei 30, 50 oder 100 Einsätzen pro Jahr liegt ist sicherlich individuell verschieden. Bei der absoluten Stärke einer Wehr mangelt es gar nicht so sehr - auch nicht an einem Kräftepotential, dass nach einer gewissen Vorlaufzeit verfügbar ist. Zentrales Problem ist die zeitnahe Verfügbarkeit (für sinnvolle Eintreffzeiten der Ersteinheit sind das in etwa die Kräfte, die nach ~ 5 Minuten ab Gerätehaus ausrücken können) von entsprechend qualifizierten Kräften. Beim "Kritischen Wohungsbrand" gehören die AGT dazu - und auch beim "Kritischen VKU" wäre der 70jährige eher weniger geeignet. Der Rentner kann in den von dir genannten Bereichen gern "entlasten" - der Tagesverfügbarkeit hilft das leider wenig. Grüße M. | ||||
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