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Rubrik | Freiw. Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Feuerwehr und Demographie | 84 Beiträge | ||
Autor | Mart8in 8M., Klix / Sachsen | 431855 | ||
Datum | 08.10.2007 10:29 MSG-Nr: [ 431855 ] | 23037 x gelesen | ||
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Geschrieben von Christian Krimmer Da dürfte die EC 135 am Boden bleiben, die Bäume auf der Strasse, die Leute im Haus......usw. Dafür war der Heli auch nie gedacht. In der Arbeit geht es lediglich darum, ob die Zubringung von qualifiziertem Einsatzpersonal (im wesentlichen 4 AGT) in einer kurzen Eintreffzeit (~ 10 Minuten ab Alarm) zu einem überschaubaren Kostenaufwand mit so einer Lösung machbar ist. Und wie gesagt, es ist ein Ansatz unter mehreren (wenn auch sicherlich der scheinbar ungewöhnlichste). Geschrieben von Christian Krimmer Was machen wir dann ? An eine solche Lage (flächige Unwetter i.d.R. mit einer Vorwarnzeit) anders reagieren wie auf eine "schlagartig" eintretende Lage, welche in (sehr) kurzer Zeit Maßnahmen erfordert (VKU, Wohnungsbrand o.ä.). Beginnend von gezielten Wachbesetzungen bei einer bestimmten Warnlage bis hin (wie auch hier schon oft angesprochen) differenzierten Abarbeitung der Aufgaben. Frei nach dem Motto, dass eine (untergeordnete) Straße eben mal eine Weile zu ist. Geschrieben von Christian Krimmer Vielmehr sind es doch u.a. die Masse an neuen Vorschriften, die eigentllich gar keine sind, die uns allen unnötig das Leben schwer machen, die gummiartige Auslegung von ebendiesen Vorschriften und die Tatsache, dass jeder Vorfall mit einem mehr oder weniger großem Fiasko für die verantwortlichen Führungsdienstgrade ausgeht ! Ich glaube nicht, dass DAS unser zentrales Problem ist. Grüße M. | ||||
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