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Rubrik | Freiw. Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Aus- und Weiterbildung bei den Feuerwehren | 22 Beiträge | ||
Autor | Thob8ias8 S.8, Dortmund / NRW | 431586 | ||
Datum | 06.10.2007 09:46 MSG-Nr: [ 431586 ] | 9706 x gelesen | ||
Geschrieben von Anton Kastner Hallo Thobias, Hallo Anton, hmm wir schein öfters unterschiedlicher Meinung zu sein, das schöne ist mit dir macht das diskutieren auch richtig spaß. Geschrieben von Anton Kastner bei uns im Landkreis ist das so geregelt. Wie ich aus den anderen antworten gelsen habe nur für eine bestimmte Zeit und auch nicht unbedingt mit einer zusätzlichen Ausbildung, sondern nur die Lehrgänge von der Landesfeuerwehrschule. Ist seine Amtszeit vorbei, kann er abgewählt werden, dann müsste er auch wieder zurück in den Job. Ist er denn in dieser Zeit wirklich 100% bei dem Landkreis tätig, oder nur teilweise um nicht den alten Job zu rskieren, was ist wenn er vorher selbständig war. Also so richtig eine Umstellung von heute auf morgen, nach dem Motto jetzt bin ich KBR und mach nichts anderes mehr kann ich mir nicht vorstellen. Geschrieben von Anton Kastner Eine weitere hauptamtliche Stelle ist nicht vorgesehen. Alles Weitere übernehmen dann die KBI und KBM sowie die Kommandanten der Ortsfeuerwehren ehrenamtlich. Dafür erhalten diese Führungskräfte eine Aufwandsentschädigung, die im BayFwG festgelegt ist. Das ist gerade das Problem das ich da sehe. Es gibt genug stellen die Quasi zur Feuerwehr gehören, aber mit Personal besetzt ist das eine "Stempel-Schwinger-Karriere" hinter sich hat. Also, worauf ich hinaus will, diese Stellen sind doch alle da, sollten nur zu einer eigen Abteilung/ zu einem eigenen Amt, ausgegliedert werden und dort mit Fachpersonal, das sich auch in der Materie auskennt besetzt werden. Es müssen jetzt nicht nur die ganzen Ingeneure der Fachbereiche Maschinenbau, Bauwesen, etc. dafür eingestellt werden (warum eigentlich dieses Traditionalle Festhalten bei der Feuerwehr, manche Bereiche wären mit anderen akademischen Disziplinen besser besetz), sondern entsprechendes Ausgebildetes Feuerwehrpersonal diese Stelle besetzn. Also die Plätze müssen nur umgelagert werden. Denn jetzt mal unter uns (und den heimlichen Mitlesern) einer ist für diesen Job doch wirklich zu wenig, oder nicht? Also gibt es einen der das Amt Feuerwehr leitet, und ein paar Abteilungen darunter, die für VB, Ausbildung, Technik, Einsatzplanung und Einsatzkonzepte zuständig sind, dazu noch den Bereich Rettungsdienst und Katatsrophenschutz mit unter diesen Hut nehmen und alles wäre so schön, so einfach, so professionell und die ehrenamtlichen KBR's und seine Helfer wären entlastet, und es könnte zielgerecht für diese Stellen ausgeschrieben, bzw. ausgebildet werden und die Positionen wären nicht direkt von den einzelnen Kommadanten abhängig (also wenn sie gewählt würden). Das soetwas sehr zum Vorteil ist beweisen, die meisten, Kreisfreienstädte in Deutschland. Geschrieben von Anton Kastner Bis jetzt hat dieses System einigermaßen gut funktioniert. Es gibt ja fast nichts, was man nicht verbessern könnte. Gut das du dich slebnst noch mal ergänzt hast, denn vor der Motorisierung hatte sich die Pferdespritze auch funktioniert, trotzdem gab es etwas besseres. Geschrieben von Anton Kastner Seit einigen Jahren ist es Pflicht für alle neuen Kameradinnen und Kameraden, mindestens den TM I Lehrgang zu absolvieren. Das wird auch einigermaßen konsequent durchgeführt. Dann muss man denen auf die Fingerklopfen. Das würde besonders gut gehen wenn es für den Bereich Ausbildung ein eigenes Sachgebiet mit zuständigen Personal gäbe. Die Personalstruktur könnte ja so aussehen. Amtsleiter = 1 Stelle Abteilungsleiter = 4 Stellen (+ 2 für Rettungsdienst und Katatsrophenschutz, obwohl Katastrophenschutz auch ein Unterpunkt von Einsatzplanung und Einsatzkonzepte sein könnte) Abteilung VB = Neben dem Abteilungsleiter je nach Bedarf die ungefähre Sellenanzahl derer die bisher im Bauamt damit beschäftigt waren. (Alle aber Feuerwehrausgebildet hätte den Vorteil man könnte schnell auf einen großen Führungsstab zurückgreifen, gerade wo sich die ganzen KBR selbst schlehct reden, zumindest dann wenn man glaubt was die alles in den Fachzeitungen schrieben, wie "wir können das nicht, haben nicht genug Personal, ausgebildetet, etc. War da nicht was im Raum Leipzig?) Abteilung Ausbildung = 2 Stellen + 2 bis 3 Nebenamtliche Mitarbeiter aus reihen der Feuerwehr. diese 2 Hauptstellen kümmern sich um den Lehrgnagsbedarf auf Kreisebene, überwachen die Ausbildung in jeder Einheit im kreis, treten selbst als Ausbilder in Erscheinung (und die einzelnen Wehren könne diese auch nutzen für Fortbildung), regeln den Kontakt zur Landesfeuerwehrschule, erstellen Ausbildungskonzepte, kümmern sich um die realistische Ausbildung, und erstellen Ausbildungsordner/ führen eine Fachbibliothek. Dazu noch eine Stelle für eine Sekretären, die den Schreibkram zum größtenteil übernimmt, wie etwas Urkunden austellen, etc. Diese Stelle könnten sich auch zwei Abteilungen teilen. Abteilung Technik = 3 Stellen die sich um Unterhalt, Neubeschaffung und Ausschreibung der gesmaten Technik, über Fahrzeuge bis hin zu Gerätehäusern kümmmern. Abteilung Einsatzplanung und Einsatzkonzepte = 2 bis 3 Stellen, erarbeiten AAO, Einsatzmittelketten, stellen den Bedarf von Einheiten fest, führen eine Übersicht wie Alarmsicher einzelne Einheiten sind, legen Ausrückebereiche fest, etc. Im großen und ganz viel professioneller und eine starke entlastung für das ach so gescholtene Ehrenamt. Grüße Thobias Das war unser Feuerwehrfest 2007 http://www.feuerwehr-deusen.de/index.php?id=67,0,0,1,0,0 | ||||
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