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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Was hat sich getan; war:Einsätze im Ausland | 25 Beiträge | ||
Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen | 424174 | ||
Datum | 27.08.2007 19:13 MSG-Nr: [ 424174 ] | 7488 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Michael Hilbert gibt es da tatsächlich derzeit nur in Düsseldorf (+Umgebung) Bewegung in der Sache? Na dann plaudere ich mal: Wir haben einfache Latzhosen und Shirts und die "orangen" Jacken für Waldbrände. Im Winter (ja auch dann kann es dort brennen) wird auch mal HuPF1 getragen. Wir haben einfachen Mundschutz, bei Brillen sind wir am Überlegen. Besondere Ausrüstungen sind: viele Hacken, 2MKS, einige "Buckelspritzen" (auch eine "Scotty" ist jetzt dabei ;-) ), Netzmittelunterstützung, Abstusi mit mehr Haltegurten, Bergseilen, aber auch der Fw-Gurt wird i.d.R. grundsätzlich! getragen, Rucksäcke. Und noch so Manches. Wir reden über Vieles, probieren es aus, verwerfen Einiges und wollen auch immer besser werden. Auch wir haben den Anspruch "kompetent" zu sein. Müssen aber den diesbezüglichen Unzulänglichkeiten der jetzigen Fw-Gesetzlichkeiten geschuldet, am Ende auch auf Kompromisse eingehen. (Weils hier anklang: Natürlich gäbe es ein großes Problem mit freiwilligen FA in eine ausländische Region für mehrere Tage aufzubrechen. Wer trägt die (tatsächlichen) Kosten, wer vertröstet die Arbeitgeber, wer ersetzt verlorene Technik und Ausrüstung, wer kommt für Unfälle oder Schlimmer auf. Es geht nicht um die Versorgung mit Verpflegung, deren Sorge ich vordergründig herausgelesen habe, das machen unsere Gastgeber schon!, es geht um die komplizierten Fragen...) mkg hwk | ||||
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