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Rubrik | Taktik | zurück | ||
Thema | Waldbrandbekämpfung - erfolgreiche Taktik der Zukunft? | 14 Beiträge | ||
Autor | Thom8as 8E., Nettetal / NRW | 424050 | ||
Datum | 27.08.2007 12:54 MSG-Nr: [ 424050 ] | 6962 x gelesen | ||
Hallo, guter Ansatz, dass sollte aber mit bestehenden Formationen der Feuerwehr gemacht werden. So z. B. die existierenden Bereitschaften der Bezirke in NRW. Allerdings müssen die Führungsstäbe dann auch wirklich benannt sein und regelmäßig üben. Wenn man dann die einelnen Teiverbände um die eine oder andere Facheinheit, wie z. B. Logistik, Handcrew, Kommunikation verstärkst hat man einen universal einsetzbaren Großverband. Für bestimmte Ausbildungsinhalte für Stabsmitglieder ist vermutlich die BW nicht schlecht. Ein durchschnittlicher Stabsoffizier der BW kann wahrscheinlich mehr über Verlegung, Betrieb und Versorgung einer Einheit X sagen wie der gesamte Feuerwehrsachverstand eines Kreises. Um die Logistik zu vereinheitlichen sind dann aber auch andere Dinge zu regeln: - Einheitliche Fahrgestelle um die Ersatzteilversorgung zu ermöglichen - Einheitliche kleine Fahrzeuge um beweglich zu sein und die Geländefähigkeit zu erhöhen - Einheitliche, abgestimmte Fahrzeugkonzepte Wichtig bei solchen Einheiten ist auch die Auswahl der Führungskräfte. Es ist nicht sinnvoll den hD aller BF'en im Bezirk zusätzlich Funktionen in den Bereitschaften zuzuweisen. Das muß weiter gestreut werden. Würde man jetzt die alten LZ-R und LZ-W aus den 70er Jahren nach Griechenland verlegen, hätte man kleine, bewegliche, geländegängige Fahrzeuge für den Waldbrand. Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF. Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion | ||||
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