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Rubrik | Atemschutz | zurück | ||
Thema | Flammenschutzhauben | 35 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8an 8R., Hilchenbach / NRW | 423588 | ||
Datum | 25.08.2007 14:53 MSG-Nr: [ 423588 ] | 10754 x gelesen | ||
Hi, Geschrieben von Christian Fischer In 100% der Fälle kommst Du an die Schnallen. In 50% der Fälle mußt Du wenn Du ordentlich arbeiten willst die Haube runter zerren, die Schallen nachspannen und die Haube wieder aufsetzen (mit der Gefahr wiede an die Schnallen zu kommen...). Wenn die Haube zu eng ist, in der Tat. Aber mit ner guten Haube und 2 Händen, die die Haube spreizen, hab ich mir noch keine einzige Schnalle gelöst. Ich streiche nur noch die Gummilippen an der Bebänderung glatt. Geschrieben von Christian Fischer Praxis ist leider, daß kaum ein FM die Haube wieder absetzt, um die Maskenspinne nachzuziehen - wird schon irgend wie gut gehen. Denen wird in der Regel aber auch nicht richtig gezeigt, wie es geht. Geschrieben von Christian Fischer m.E. ist die Methode des von vorne überziehens die einzige sichere im Bezug auf die Maskendichtheit. Ok, da können wir uns drauf einigen. Die Fehlermöglichkeit ist geringer, wenn richtig gestopft wird. Ich hab mir nunmal angewöhnt, die FSH als Schal zu tragen und dann eben hinten drüber zu ziehen.Geschrieben von Christian Fischer Und das mit dem Latz in die Jacke ist was von 3-5 Sekunden. Dann ist das erledigt... Das paßt allemal in die zeit der 60 Sekunden Dichtprüfung die der PA im Rahmen der Einsatzkurzprüfung "wartet". Ack, zeitlich tut sich da nichts. Gruß, Christian Rieke ***Natürlich ist alles meine rein persönliche und PRIVATE Meinung und ist absolut nicht die Meinung der Organisationen, in denen ich meinen Dienst verrichte*** | ||||
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