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Rubrik | vorbeug. Brandschutz | zurück | ||
Thema | Oberflächentemperatur vs. Holz | 13 Beiträge | ||
Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen | 422540 | ||
Datum | 21.08.2007 20:02 MSG-Nr: [ 422540 ] | 7213 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Markus Groß Die zweite Bedingung für Selbstentzündung heißt "Wärmestau". Ne, die Bedingung ist immer das Erreichen der Zündtemperatur. Ein Wärmestau kann diese evtl. erzeugen. Nur muß zum W. auch eine exotherme Reaktion ablaufen, die eine Intitiale braucht. Der andere physik. Weg wäre einen Körper best. Temp. im Volumen zu verkleinern, womit T ansteigen würde. Das ist bei festen Stoffen ein sehr waghalsiges Unterfangen. Ich kann mich an einen Einsatz in Dresden erinnern, da waren ein Deckenbalken (so ungefähr 20 x 30 cm) über einer Durchfahrt und der Boden drumherum komplett durchgebrannt. Das Ding muss - warum auch immer - schon Tage oder Wochen vor sich hin geschwelt haben, bis es zur Entzündung und somit zum offenen Brand der Decke kam. War insgesamt nur 1 - 2 qm Brandfläche. Ja das glaube ich. Holz in seinen Grundbestandteilen: Cellulose, Lignin und den sogen. Holzpolyosen hat im Wesentlichen immer die Elemente: C, H und O. Womit sich so ein "Schwelbrändchen" ganz gut ernähren kann. Bleibt die Frage, woran hat es sich entzündet? mkg hwk | ||||
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