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1. Atemschutz
2. Angriffstrupp
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2. Angriffstrupp
Wassertrupp
Tragkraftspritze
1. Pressluftatmer

2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.

3. Permanent Allrad
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2. Angriffstrupp
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Feuerwehrdienstvorschrift
Wassertrupp
1. Atemschutz
2. Angriffstrupp
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2. Angriffstrupp
1. Pressluftatmer

2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.

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1. Medizinische Task Force (BBK)
2. Mannschaftstransportfahrzeug
RubrikFeuerwehrtechnik zurück
ThemaFunkrufnamen54 Beiträge
AutorKevi8n S8., Neustadt/Wstr. / RLP420229
Datum11.08.2007 14:18      MSG-Nr: [ 420229 ]15985 x gelesen
Infos:
  • 04.08.07 Funkrufnamen in RLP

  • Nimms mir nich übel aber ich war ziemlich zerstreut....
    Und die wassertrupp-Schlauchtrupp-Kiste is eins von diesen Sachen die ich mit 70 immer noch (oder schon wieder?) verwechseln werde.Ich habs 100 mal geschreiben und es hängt seit ner Woche über meinem Bett

    und ich meinte doch nur ein Beispiel. Wenn in diesem Beispiel der Wassertrupp noch beschäftigt ist kann der Einheitsführer doch befehlen dass der AT die Schlauchleitung ab Verteiler selbst legt,
    soweit der Angriffstrupp schnauft, und der Wassertrupp noch mit dem Saugschlauch oder der B-Leitung oder was eben auch immer beschäftigt ist.

    Also so hab ich es gemeint:
    1. AT und WT platzieren die TS, Der Maschinist holt die Kisten mit PA, sowie einen Verteiler.
    2. Der WT nimmt Saugschläuche, Korb, Schutzkorb und Leine, BZW. 5m-B-schlauch Haken und Standrohr sowie Kupplungsschlüssel und beginnt mit dem Aufbau der wasserversorgung, der maschinist setzt den Verteiler.
    3. Der Maschinist (oder der AT direkt) stellt Lampen und strahlrohre(je nach dem halt), bereit und läuft zur Pumpe.

    Jetzt der Angesprochene Fall.
    4. Der Wassertrupp baut die Schlauchleitung zum Verteiler z.B. 40 m, währenddessen der AT doch dann einfach schon mal die C-Schläuche zum Verteiler schleppt und in Kurven auslegt.Der Maschinst startet die Pumpe
    Denn das macht nach FwDV 3 ja der ST

    5. wenn dann der WT am Verteiler ankommt kann der AT starten, und der Wassertrupp kann noch schauen das das Rohr 1 ja dann praktisch sich nicht verheddert und sich dann bein einheitsführer melden und Befehle abwarten!?


    Aber wie schon gesagt es geht um ein Beispiel.M

    Mit den Sprüngen meinte ich, dass der AT ja nicht zum Innenangriff vorgehen darf wenn kein Sicherungstrupp da steht und schnauft.
    Und da nur 2 PA auf unserem TSF-müssten des nicht 4 sein?-sind ´fiel ein Innenangriff aus selbst wenn alle anderen(Es soll ja Fahrgemeinschaften zur Schonung der Umwelt geben) und das MTF mit sieben Leuten angekommen sind aus, bis eine andere Löschgruppe oder ein Stützpunkt da sind. das dauert zwar nicht lange da die Gerätehäuser zu UNSEREM moment sagen wir so ca. 2-5 km auseinanderliegen, aber es war doch nur ne Überlegung


    Davon abgesehen das sowieso alles was ich hier schreibe MEINE Meinung ist, möchte ich noch darauf hinweisen das wenn irgendwann mal etwas Kluges rauskommt das Copyright by mir liegt.

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