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Berufsfeuerwehr
Hauptbrandmeister /-in
Einsatzleitwagen
Oberbeamte vom Alarmdienst, hD (Köln)
(Kölner Bezeichnung für A-Dienst)
Löschgruppenfahrzeug
Tanklöschfahrzeug
Rettungstransportwagen
(Altfahrzeuge nach DIN 75080, heute nach DIN EN 1789 Typ C)
Umfangreiche medizinische Ausstattung.
Zum Transport von Notfallpatienten vorgesehen gemäß RettG NW.
Beamter vom Alarmdienst, gD, Abschnittsleiter Rechts-/Linksrheinisch BVA 10/BVA3 (Köln)
(Kölner Bezeichnung für B-Dienst)
Beamter vom Alarmdienst, gD, Abschnittsleiter Rechts-/Linksrheinisch BVA 10/BVA3 (Köln)
(Kölner Bezeichnung für B-Dienst)
Sicherheitstrupp
Tanklöschfahrzeug
Abkürzung des Gruppenführerlehrganges für ehrenamtliche Angehörige der Freiwilligen Feuerwehr.
Berufsfeuerwehr
Institut der Feuerwehr - Name einiger Landesfeuerwehrschulen:

Institut der Feuerwehr NRW
Wolbecker Str. 237
D-48155 Münster
Fon +49 (0)251 - 3112 - 0
Fax +49 (0)251 - 3112 - 104
Web: www.idf.nrw.de
E-Mail: poststelle@idf.nrw.de

Institut der Feuerwehr Sachsen-Anhalt (IdF Sachsen-Anhalt)
Biederitzer Straße 5
39175 Heyrothsberge
Telefon: +49 39292 61-01
Telefax: +49 39292 61-649
E-Mail: idf@uni-magdeburg.de
Internet: http://www.idf.sachsen-anhalt.de/
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Feuerwehrdienstvorschrift
Abkürzung des Gruppenführerlehrganges für ehrenamtliche Angehörige der Freiwilligen Feuerwehr.
RubrikTaktik zurück
Thema3-Mann Angriffstrupp beim Innenangriff176 Beiträge
AutorKatj8a R8., Köln / NRW419233
Datum07.08.2007 13:00      MSG-Nr: [ 419233 ]201291 x gelesen
Infos:
  • 30.07.07 FAQ: 3-Mann-Angriffsstrupp

  • Hi!

    Geschrieben von Ulrich CimolinoBeschreib mal grob die Fahrzeugbesetzung in
    Gruppenführer (BIII)
    Zugführer (B IV)
    Verbandsführer (F/B V)



    Hier wäre mir lieb, wenn Thomas das machen könnte, 100%ig kenne ich mich mit den Strukturen bei der BF nicht aus. Aber ich versuch es mal:
    Wenn ich das richtig im Kopf habe, sitzen auf den LFs meist BIVer bzw. erfahrene HBM als FzFü. F/B Ver kommen mit dem ELW als Führungsdienst (BVA) nach. Und dann gibt bei größeren Lagen noch noch einen OVA (hD).

    Geschrieben von Ulrich CimolinoUnd wer wann wen führt.
    Sorry, dafür reicht meine Mittagspausen Zeit nicht aus, um jetzt hier ausführlich die Taktikstandards auszubreiten.
    Nur so viel im kleinen: Bei Feuer 1 (alles was größer als ein Müllcontainer und ohne Menschenrettung ist, fährt ein Zug raus, d.h. LF, TLF (ggf. je nach Stichwort DL), RTW, Unterstützungs-LF, (FF) + BVA (Führungsdienst). Der FzgFü des 1. eintreffenden LFs ist der Einsatzleiter bis der BVA kommt. D.h. ihm unterstehen sein Angriffstrupp, der SiTr vom TLF und der Atr vom UstLF.

    Geschrieben von Ulrich CimolinoDer Fzg-Führer führt also
    - seinen eigenen (einzigen!) Trupp
    - weitere taktische Einheiten (Fahrzeuge), also deren Führer
    - weitere Trupps anderer Fahrzeuge (Trupp vom 2. HLF)


    Stimmt soweit, bis der Führungsdienst kommt.

    Geschrieben von Ulrich CimolinoWer bildet denn die Führungskräfte in dem System aus?
    Seit Einführung der Taktikstandards läuft die Ausbildung natürlich intern, d.h. jeder hat dafür zu sorgen, dass er weiß, wie die Taktikstandards (die natürlich noch mehr umfassen) funktionieren. Bei uns gibt es in der LG regelmäßige Führungskräftefortbildungen bzw. werden neue Kollegen, die vom F3 kommen, entsprechend mit den Taktikstandards vertraut gemacht bzw. eingewiesen. Wie es die BF macht, weiß ich ehrlich gesagt nicht.


    Geschrieben von Ulrich CimolinoIn 1/1, oder?
    Aber Ihr bildet doch nur Dreier-Trupps, aus, oder stimmt das so nicht?


    Wir sprachen von Angriffstrupps. Sicherheitstrupps sind immer 1/1 und werden auch von Anfang an im Notfalltraining auch so ausgebildet. Das sind ja nun wieder ganz andere Aufgaben.


    Geschrieben von Ulrich CimolinoDie Frage ist, wieviele verschiedene Methoden man einem Azubi zumuten kann - und was davon übrig bleibt, bzw. was Zeitverschwendung für andere Bereiche ist...
    - Grundausbildung "Modell Köln"
    - Führungskräfteausbildung "FwDV" am IdF
    - Führungskräfteschulung und "-leben" Modell Köln
    - Kreiseimerfestspielordnung NRW
    wären dann schon 3 - 4 taktische Modelle, die nicht wirklich viel gemeinsam haben, oder?


    Also Azubis und IdF widerspricht sich schonmal, oder? Und Kreiseimerfestspiele lasse ich für die Praxis einfach mal komplett raus, weil eine Übung nach FwDV 3 nun wirklich so gut wie nichts mit der Praxis eines Innenangriffs zu tun haben.
    D.h. man ist bis als normaler Atr erstmal in seiner "Kölner Watte" einpackt und lernt ein System.

    Dann gibt es bei den Führungslehrgängen in Münster einen Break - wobei ich glaube, dass der überall existiert, denn auch in Düsseldorf fahren bestimmt auch keine LFs mit 1/8 durch die Gegend, oder? Führungskreislauf lernen, die Gefahren zu sortieren und sich zu überlegen, was man mit seinen verfügbaren Mitteln und Einsatzkräften erreichen kann, lernt man dann ansatzweise in Grundzügen in Münster. Und dann kommt zu Hause die böse Realität mit unterbesetzten Fahrzeugen, anderen Beladungen usw., die auf den Grundzügen aus Münster aufbaut. Und dies geht dann eben wieder im eigenen System weiter. Denn wir müssen uns nicht ernsthaft darüber unterhalten, dass man in Münster in 3 bzw. mittlerweile nur noch 2 Wochen F3 und damit verbundener Praxiserfahrung von vielleicht max. 3 Übungen keinen Führungskreislauf richtig verinnerlicht. Und jeder, der in Münster taktische Grundzüge lernt, muss sie danach an seine örtlichen Gegebenheiten anpassen.

    Gruß
    Katja


    "Wenn irgendwo auf der Welt ein Mensch hinfällt, steht er wieder auf. Der Deutsche hingegen schaut sich um, wen er verklagen kann."




    Vorstehendes ist lediglich meine eigene Meinung und keine rechtliche Empfehlung o.ä.!

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