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RubrikKatastrophenschutz zurück
ThemaFeuerwehrhaus komplett untergegangen38 Beiträge
AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW417522
Datum27.07.2007 18:02      MSG-Nr: [ 417522 ]12299 x gelesen
Infos:
  • 31.07.07 Infos zu KRITIS (Kritische Infrastrukturen und deren Schutz) auf der Homepage des BSI
  • 28.07.07 Leitfaden "Basisschutz für Katastrophenschutz- und Hilfsorganisationen", BBK
  • 26.07.07 funktionierender Link
  • 26.07.07 Link

  • Mahlzeit!

    Geschrieben von ---Christian Fleschhut--- Geschrieben von Hanswerner Kögler
    "Alleine ein B20K hat bei 2400 l/min schon 2 bar Verlust!"

    Deswegen hat man auch zwei Abgänge. Wer da nur einen anschließt hat einen an der Waffel... Und schon sind wir bei nur noch etwa 0,5 bar...


    Nichts gegen Waffeln ;-)

    Im Lenzbetrieb ist der Druck am Ende des Schlauches egal, wichtig ist der Gegendruck am Pumpenausgang, um eben die Kavitation zu vermeiden. Von daher würde ich doch lieber nur einen statt zwei Schläuche parallel anschliessen.

    Das Drosseln mit Niederschraubventilen ist BTW auch nicht ganz unkritisch, weil sich durch die dann ggf. dort entstehende Kavitation die Dichtplatte vom Teller ablösen kann. Am Pumpenausgang ist ein Schaden dann übrigens ungünstiger als am Verteiler. Aber das Übergangsstück wäre wohl die bessere Wahl.

    Gruß,
    Henning



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