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Rubrik | pers. Ausrüstung | zurück | ||
Thema | Fachberater 'Feuerwehr', war: Weste oder Rückenkoller | 42 Beiträge | ||
Autor | Mich8ael8 B.8, Münsingen / Baden- Württemberg | 414319 | ||
Datum | 10.07.2007 21:28 MSG-Nr: [ 414319 ] | 15748 x gelesen | ||
Hallo Forum, Hallo Uli, Geschrieben von Ulrich Cimolino Wenn der da einen ähnlichen Job wie der vom THW hat und dem Stab die entsprechenden eigenen Kenntnisse über die Möglichkeiten fehlen - man dafür also einen FB braucht, macht das auch Sinn. Unüblich ist das aber für einen "Fw-Stab" schon (wenns einer vom THW wäre, wäre das anders!) Den Fachberater Brandschutzdienst gab es aber schon in der alten Kat.-DV 100. So z.B. bei uns im Landkreis, wo sich die TEL aus gestandenen FW + THW- Führern zusammensetzte, gab es u.a. einen FB BS- Dienst. Das es diesen FB im Stab HVB brauchte steht wohl auser frage. Geschrieben von Ulrich Cimolino By the way: Wenn höherrangige Führungskräfte an Einsatzstellen "beratend" tätig werden, sind wir sofort wieder in der Diskussion um Hier kommen wir ja vom "Führungsmodell" Reutlingen. Wenn ich es noch richtig im Kopf habe ist es so, das der höhere Führer die Aufgaben der Organisatorischen Leitung übernimmt. So das der jeweilige Führer / EL sich seinen Technisch / Taktischen Aufgaben widmen kann, und der übergeordnete Führer ihm den Rücken freihält. Hat auch den Vorteil das man die jeweiligen Führungskräften bei neuen Aufgaben an der Hand nehmen kann und in Aufgaben hineinwachsen läst. Andere FW- Führer müssen immer dabei sein und lassen niemanden eine Chance selbstständig Führungserfahrung zu sammeln. Gruß Michael Auch schlechter Ruf verpflichtet | ||||
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