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Rubrik | Taktik | zurück | ||
Thema | Durchführung 'Schlauchaufsicht' in der Praxis | 19 Beiträge | ||
Autor | Mich8ael8 W.8, Ronnenberg / Niedersachsen | 412552 | ||
Datum | 02.07.2007 20:09 MSG-Nr: [ 412552 ] | 7905 x gelesen | ||
Geschrieben von Manuel Schmidt und mit 800l/min pro B-Leitung werden die FPs meist nicht mehr als 1000m auseinander stehen Na ja, wenn wir von 8 bar Ausgangs- und 1,5 bar nötigem Eingangsdruck ausgehen und ferner für 800 Liter Fördermenge pro Minute 1 bar Druckverlust/100 Meter annehmen, dann kommst du auf max. 650 Meter - und das in ebenem Gelände. Also wirst du in der Realität selten 1000 Meter zwischen zwei Pumpen erleben. Geschrieben von Manuel Schmidt [Reserveschläuche am Rand] Ein Schlauch auf 400 Meter? Reichlich knapp. Wenn dann noch ein zweiter Schlauch defekt wird, hast du ein echtes Problem. Bei Reserveschläuchen sollte man meiner Meinung nach nicht zu geizig sein. Einen Reserveschlauch auf 100 bis 150 Meter sollte man sich schon gönnen. Kupplungsschlüssel sollte man "auf Tasche" haben, das ist richtig. FuG für die Schlauchaufsicht? Hmm, kommt darauf an, was man an Funkgeräten und Personal zur Verfügung hat. Wenn ich von den ca. 600 Metern meines Beispiels ausgehe, dann sollten schon 3 Kollegen zwischen den Pumpen stehen. So hat jeder ca. 200 Meter zu überwachen, das Weitergeben von Meldungen kann man dann mit Zeichen oder kurzem Sprint gut bewerkstelligen. Funkgeräte dann bei den Maschinisten und bei dem Kollegen, der in der Mitte eines Abschnittes steht. Grüße Micha | ||||
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