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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Griechenlands Waldbrände, Hilfeersuchen (um Löschflugzeuge) | 31 Beiträge | ||
Autor | Jan 8S., Osnabrück / | 412119 | ||
Datum | 29.06.2007 13:41 MSG-Nr: [ 412119 ] | 10128 x gelesen | ||
Hallo! Ein Vorfeuer wird zwischen Wundstreifen und Hauptfeuer an der Innenseite des Wundstreifens beginnend gelegt und brennt gegen den Wind - langsam und kontrollierbar. Muss daher auch in mehreren Bahnen gelegt werden. Wenn so ein Streifen breit genug ausgebrannt worden ist, wird ggf. noch durch Signalmunition noch die restliche Vegetation vor dem Feuersaum ausgebrannt. Ein Gegenfeuer wird in unmittelbarer Nähe des herannahenden Feuersaumes gelegt, wird vom Luftsog des Feuersaumes in Richtung Feuer gezogen. Das ist eine Kunst, die auch geübten "Brennern" nicht immer gelingt. Tagsüber wird die Luft erwärmt und steigt daher an Berghängen hoch, nachts kühlt sie sich ab und fällt an den Berghängen ab - sehr vereinfacht erklärt. Grüße, Jan | ||||
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