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Rubrik | Recht + Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Urteil gegen Brandstifter (FA) gesprochen - viereinhalb Jahre | 48 Beiträge | ||
Autor | Jose8f M8., Gütersloh / NRW | 408739 | ||
Datum | 12.06.2007 23:30 MSG-Nr: [ 408739 ] | 14212 x gelesen | ||
Geschrieben von Armin Waldschmidt Leider entwickelt sich die FW mehr und mehr zu einem sozialen Auffangbecken.. Nur, wenn man dies zulässt. Geschrieben von Armin Waldschmidt m.M sollte man einen Aufnahmetest einführen um genau diese "Sozialversager" auszufiltern, denn mal ehrlich, was bringen die der FW? Sozialversager ist der falsche Begriff. Es war und ist immer von körperlicher und geistiger Reife die Rede. Wer bei seinem Eintritt nicht aus medizinischer Sicht atemschutztauglich /feuerwehrtauglich ist, nicht schwindelfrei ist, nicht Schreiben / Lesen / Rechnen / Deutsche Sprache in Grundbegriffen beherrscht, hinreichende Intelligenzleistungen und Reife aufweist (5 Minuten Gespräch und die Frage, was der Anwärter in der Feuerwehr will sind da meist schon äußerst aussagekräftig), den können wir halt nicht brauchen. Und wenn er erst beim ersten nichtbestandenen Lehrgang aussortiert wird, ist es noch unangenehmer für alle Seiten. Geschrieben von Armin Waldschmidt Der örtliche Dorfdepp geht zur FW und schon fühlt er sich als der Tollste. s. o. unter Reife.. Geschrieben von Armin Waldschmidt Machen wir uns nicht vor... "Akademiker" sind bei Feuerwehren (egal ob klein oder groß) eher die Minderheit. Brauche ich die? Ich brauche IMO eine gesunde Mischung aus allen Berufszweigen und Fertigkeiten. Und als Uniendverbraucher: Akademiker heißt noch lange nicht menschlich kompetent oder feuerwehrfachlich kompetent oder führungsgeeeignet... Geschrieben von Armin Waldschmidt Und klar wenn dann mal was los ist muss die nächsten Wochen natürlich bei jeder Gelegenheit damit geprollt werden... Umdrehen: Feedback, Verbesserungskreisläufe, Dienstleistergedanken etablieren...Mitunter wollen solche Kollegen einfach nur sinnvoll beschäftigt werden. Geschrieben von Armin Waldschmidt Und die Medien fördern diese Klischees natürlich liebend gern.Geschrieben von Armin Waldschmidt Die Beispiele lassen sich ins Unendliche fortführen. Moderner Medienwelt sei dank Ja, und? Sind die Medien schuld oder die Konsumenten, die letztendlich deren Richtung bestimmen? Eine Pistole erschießt auch niemals alleine einen Menschen. Modern ist die Tendenz auch nicht: "Hund beißt Herrchen ist keine Story" ist ein uraltes Journalistenkonzept. Geschrieben von Armin Waldschmidt Ich glaube da sind wir als FW nur eine von vielen Gruppen, nur das es bei uns ausgeprägter zu sein scheint. Was wir allerdings teilweise auch selbst zu verantworten haben. Mag sein. Aber: Wenn du Zeit hast, Dich darüber aufzuregen, hast Du dann Eure anderen Aufgaben alle schon ohne Verbesserungspotential im Griff? Der Respekt der Bevölkerung und damit auch der Medien kommt von ganz allein, wenn wir unseren Job gut machen. mit freundlichen Grüßen Jo(sef) Mäschle | ||||
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