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Rubrik | Freiw. Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Wie sieht die Zukunft unserer Freiwilligen Feuerwehren aus | 101 Beiträge | ||
Autor | Paul8 B.8, Söllichau / Sachsen-Anhalt | 405249 | ||
Datum | 26.05.2007 15:40 MSG-Nr: [ 405249 ] | 69672 x gelesen | ||
Geschrieben von Marc Dickey Das ist irgendwie bundesweit verbreitet. Dennoch gibt es vermutlich nicht eine Gemeinde bundesweit die konsequent alle kann-Aufgaben abgegeben/abgeschafft hat. Auch machen sich immer noch zu wenige Gemeinden ernsthafte Gedanken über Einsparungen, die sich aus einer Gemeindeübergreifenden bewältigung von Aufgaben ergeben könnten. Hallo Marc, immer wieder führst Du diesen Weg an - und genau immer wieder kann ich Dir nur wieder das Beispiel vieler Gemeinden in Sachsen-Anhalt vorführen die dies seit Jahren tun, aus reiner Notwendigkeit. Stell Dir mal eine für Dich 'typische' Kommune im Osten Deutschlands vor und dann stell Dir deren Haushalt vor - und jetzt der Knüller - eine Kreisumlage von 70%. So wird es bei uns im Kreis per Entscheidung Aufsichtsbehörde kommen. Wieviel Spielraum bleibt? Du musst wohl akzeptieren, dass es auch eine 'andere Realität' gibt, als jene die Du Dir vorstellen kannst. Geschrieben von Marc Dickey Wenig Steuereinnahmen = wenig Einwohner und wenig Wirtschaft = geringes Risiko = geringerer Bedarf an Gefahrenabwehr Wirklich? Siehe oben. Kann Dir gerne ein paar solcher Beispiele geben, inklusive der angefertigten Risikoanalye. Du wirst staunen. Weniger Einwohner, wenig Gewerbe = geringer Bedarf an Gefahrenabwehr stimmt in 80% der Fälle - aber die restlichen 20% müssen sehen wie sie mit dem A... an die Wand kommen. ;-) Mit kameradschaftlichem Gruß Paul | ||||
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