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Rubrik | Freiw. Feuerwehr | zurück | |||
Thema | Wie sieht die Zukunft unserer Freiwilligen Feuerwehren aus | 101 Beiträge | |||
Autor | Marc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen | 405246 | |||
Datum | 26.05.2007 15:17 MSG-Nr: [ 405246 ] | 69742 x gelesen | |||
Immerhin gibt es Arbeitsplatzschutzgesetze für Schwangere etc.. warum also sollte das Ehrenamt nicht gleich gestellt werden und dementsprechender Kündigungsschutz gewährt werden? Einen gesetzlichen Arbeitsplatzschutz für ehrenamtliche FA gibt es bereits in allen Bundesländern. Die Politiker müssen sich nur mal ausrechnen, was es kostet wenn sie nichts tun und dann Berufsfeuerwehren (nicht Pflichtfeuerwehren!!) aufstellen müssen oder geht ganz Deutschland dann unter als ein brennender Ball? Dumm nur, wenn sie dabei auf das Ergebnis kommen, daß ein BF-Standort die vierfache Fläche abdecken kann, die ein FF-Standort abdecken kann bzw. eine sechsfache Fläche als derzeit im Schnitt durch einen FF Standort abgedeckt wird. Daß dabei nicht annäherns soviele Fahrzeuge gebraucht werden und somit auch im Durchschnitt weniger Gebäudefläche pro Standort zu veranschlagen ist. Daß das Personal und der Personaleinsatz viel besser zu planen ist und daß eine qualifizierte Hilfe mit hauptamtlichen Kräften eher sicherzustellen ist. Wenn das ganze dann auch noch nicht allzuviel mehr kostet bzw. die Mehrkosten durch die Vorteile eines Systems mit Hauptamtlichen wettgemacht werden dürfte das das Ende für die FF sein. Da haben die Berufsfeuerwehrleute einfach mal gestreikt (...) Alles eine Frage des Rechtsstatus dieser Personen. Beamte haben in Deutschland beispielsweisekein Strekrecht. MkG Marc
Artikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt. (2) ... | |||||
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