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Rubrik | Freiw. Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Zukunft der Freiwilligen Feuerwehren | 192 Beiträge | ||
Autor | Paul8 B.8, Söllichau / Sachsen-Anhalt | 404053 | ||
Datum | 21.05.2007 22:01 MSG-Nr: [ 404053 ] | 184620 x gelesen | ||
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Geschrieben von Christian Fischer Wenn der Bewohner einer ländlichen Siedlung für den Strom die tatsächlichen Kosten der Leitungen zahlen müsstest, die es den Versorger kostet diese Siedlung mit Strom (alternativ Wasser, Abwasser, Straßen,...) zu versorgen, dann würde dort schon längst keiner mehr hinziehen wollen bzw. der Vorteil der günstigen Baugrundstücke oder günstigen Miete wäre dadurch mehr als aufgehoben. Abgesehen davon, dass man die kommunale nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr nicht mit der Versorgung vergleichen kann, sei eines festgestellt: Wenn wir das Beispiel Strom nehmen wirst Du sicher überrascht sein. Er ist teurer als in der Stadt. Selbst die Unterschiede in den Versorgerpreisen, zwischen Klein- und Großstädten existieren. Das kann man aber auch alles den Tarifübersichten entnehmen. Sofern man sie zur Kenntnis nimmt. Geschrieben von Christian Fischer Stichwort: Deutsche Post. Nach der Privatisierung wurden überall dort wo es sich nicht rechnet Filialen geschlossen und sogar einfache Briefkästen abgebaut, da mit Standorten mit geringer Nutzungsfrequenz kein Geld verdient ist bzw. diese Infrastruktur aus ertragreicheren Standorten quer finanziert werden müsste. Gut, nur war die Post auch nie mit Gefahrenabwehr beschäftigt, wenn sie nicht gerade die Briefe vom Finanzamt versiebt hat. ;-) Geschrieben von Christian Fischer a) sollen sich die Richter langsam mal aus der Gesetzgebung raus halten. Wenn die Legislative ein Gesetz beschließt, dann hat das m.E. immer mehr Gewicht als das was sich irgend jemand in seiner schwarzen (oder roten) Robe zusammenspinnt. Und wenn der Gesetzgeber bewusst eine Ungleichbehandlung vorsieht, dann ist das doch o.k. Wir sind nicht alle gleich. diese sinnlose Gleichmacherei unter dem Mäntelchen des GG kostet und schon viel zuviel Geld, ohne dass es wirklich gleich macht. Jetzt siehst Du mich überrascht. Lasse ich kommentarlos stehen. Sowas zu lesen ist schon schlimm genug. Mal in eigener Sache - besser wir finden auf den Boden der Sachlichkeit zurück. Unser gemeinsames Ziel ist die Streitkultur, nicht der Streit. Geschrieben von Christian Fischer
Politik ist die Kunst des Möglichen. Das ist nicht möglich. Und das ist auch gut so. Geschrieben von Christian Fischer Und wie gesagt. Diese verschiedenen hilfsfristen haben wir doch heute in der Realität schon. Dan paßt doch endlich die Vorschriften dazu an... Einverstanden - aber alles hat Grenzen. Auch natürliche. Siehe Problematik Rauchgasintox. Mit kameradschaftlichem Gruß Paul | ||||
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