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Rubrik | Freiw. Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Zukunft der Freiwilligen Feuerwehren | 192 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 404029 | ||
Datum | 21.05.2007 21:06 MSG-Nr: [ 404029 ] | 184834 x gelesen | ||
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Geschrieben von Paul Bäumer Nur frage ich mich ob es mit Subventionen zu lösen ist, aber auch ob das praktisch überhaupt von den Kommunen zu leisten ist. m.E. gibt es da nur eine Lösung. Dünn besiedelte Gebiete müssen akzeptieren, daß bei ihnen gewisse Dinge länger dauern und man dort unsicherer lebt. Der RTW wird dort i.d.R. auch eher an der Grenze der Hilfsfrist kratzen und wnen die Polizei benötigt wird, dann wird das auch länger dauern, als im Ballungsraum. das Krankenhaus ist sicherlich auch weiter weg. ebenso der Arzt, die Apotheke,... Wer das nicht will, der muß bereit sein dafür mehr zu bezahlen. m.E. ist es aber auf Dauer nicht mehr zu verantworten, diese Leistungen über Transfers von den Ballungsräumen in die Fläche aufrecht zu erhalten. Bei der FF ist es aber im Vergleich zum RD, zur Polizei,... eben eine konkrete Sache ist, die jeder Einwohner eines Ortes selbst in der Hand hat. Er muß "nur" mitmachen. Geschrieben von Paul Bäumer Es sei denn, man genehmigt sich Hilfsfristen von 25 Minuten. Warum nicht? Warum nicht die Hilfsfrist an die Bevölkerungsdichte anpassen? Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de | ||||
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